Mittwoch, 29. Januar 2020

Hatte der spätere Parkinson-Patient "nur" den Spaß am Lernen verloren?

Die Entdeckungen des Neurowissenschaftlers Gerald Hüther

"WIE WIR DEN SPAß AM LERNEN NICHT VERLIEREN
(Dr. Gerald Hüther im Interview von Nicole Dittmer in Deutschlandfunk Kultur vom 29.01.2020, "Beitrag hören")
Ort der Besinnung auf die Wirklichkeit Februar 2020




könnten die Grundlage für die These liefern, dass die substantia nigra des Parkinson-Patienten "nur" deshalb ineffektiv bleibt, weil der Erkrankte im Verlaufe seines Lebens den Spaß am Lernen gründlich verloren hatte. Er rief kein Dopamin mehr ab, weil es dafür keine Anregungen emotionaler Art mehr gab bzw. weil er nicht mehr befähigt war diese zu aktivieren..

EXKURS vom 06.02.2020
Denn das Belohnungszentrum seines Gehirns ist es,  das nicht funktioniert. - Daraus ergibt sich dann auch die Konsequenz, daß es niemals helfen kann,  zusätzliches Levodopa per Medikation als Tablette zu sich zu nehmen. Denn zu viel Dopamin zur falschen Zeit und zum unpassenden Anlass kann hoch gefährlich wirken: Selbstüberschätzung, Negation von Risiken usw.  Solche Fehleinschätzungen durch das "betrunken" gemachte Belohnungszentrum sind lebensbedrohlich, wie der kürzliche Unfall - besser gesagt die gesamte Unfallserie - des Bloggers vom 23.11.2019 zeigt.

Frage:
Wenn einer für erwünschtes Tun nicht belohnt sondern bestraft wird, dann muss es doch so ausgehen wie beim Blogger und anderen Patienten mit dem Morbus Parkinson: Der Überlebenswillen zwingt sie, weiterhin das zu tun, was vermeintlich belohnt wird: das Verstecken von Gefühlsäußerungen und das Erzwingen von unzeitigem Stuhlgang:
 # Verstopfungen  und spätere Inkontinenz sind die Folge.
# "freiwilliges"-unfreiwilliges zu Boden geworfen Werden durch eine disportionalisierte
Aktivierung des Neurotransmitters L-Dopa und dessen hyperaktivierende Wirkung auf das Nervensystem - bei unpassender Tonisierung des gesamten Muskel- und Sehnensystems; vgl. Post vom 1.08.2018, Stichwort und Abbildungen "Gallertprinz" und "Tanzbär" in diesem Blog

# Grollen - bis in alle Ewigkeit -
statt Lebendigkeit in der Auseinandersetzung mit anderen?

Es war die gemeinsame Erfahrung und Grundlage für alle heftigen Störungen des Gleichgewichts des aus dem Stand in den Geh-Rhythmus wechselnden Bloggers, dass eine als solche erkennbare Neben-Absicht in sein Bewusstsein kam, exakt zu der Zeit als der noch gehfähige Blogger im Begriffe war, seine nahezu reisefertig gepackte Stofftasche mit dem Reissverschluss zu verschließen. "Ich nehm bei dieser Gelegenheit auch das Aufladegerät des mobil-phones in die Hand" unten, in der halbdunkelen Tiefgarage wartete das schwere, schöne pedelec-trike auf seinen Easy Rider... - Blitzartig stoppt der noch eben geschmeidige Gang,  und die Beine begannen zu trippeln, die Arme des Bloggers wurden unwillkürlich nach oben gerissen im Versuche, sich dort irgendwo festzuhalten - doch ergeblich! . Wie ein an seinem Fuße abgesägter Baum fällt der Blogger der Länge nach zu Boden, ohne Knie oder Arme als Schutz vor dem Aufprall einzusetzen. - Und kurz danach noch zweimal  nach demgleichen Muster zu Boden gestürzt ohne jede erkennbare Lernkurve!-

GIBT ES EINEN NAMEN FÜR DIESES PHÄNOMEN ? (vgl. auch Post vom 13.12.2019 in diesem Blog mit Abbildungen)

       Ja :                   Kamptokormie   

Dabei passt es auch ins Bild, dass alle Stürze morgens oder abends bzw. nachts stattfinden, sobald der Blogger eine kleine 25 mg (ein Viertel einer 100 mg) Tablette Madopar (synthetisches L-Dopa) zu sich genommen hatte, um in der Zeit des Entzugs von der nächtlichen Mucuna Pruriens Medikation bzw. der womöglich verspätet oder zögerlich wirkenden Medikation "zur Sicherheit nachzubessern". Diese Denkart hätte dem Blogger als Selbsttäuschung auffallen müssen - Aber sein Belohnungssystem funktioniert ja nicht mehr folgerichtig.

Zitat:
"Zwang kann zur Totalverweigerung führen
 Würden Menschen allzu oft dazu gezwungen, etwas zu lernen, könne dies langfristig zu einer Totalverweigerung führen – und genau das Gegenteil bewirken: „Es gibt viele, die lernen dann, sich völlig zu verweigern, und die unterdrücken gewissermaßen die ihnen angeborene Lernlust, bis die sich gar nicht mehr meldet. Und dann ist es schwer, die im Alter wieder zu erwecken“, so Hüther.
Nur die Vorstellung, „dass man etwas lernt, weil man etwas will, macht die ganze Sache bedeutsam“, sagt Hüther. „Dann geht das unter die Haut. Und immer, wenn es unter die Haut geht, kommt es zur Aktivierung der emotionalen Zentren im Hirn, und dann wird das, was man lernt, sozusagen mit Dopamin gedüngt.“ In Folge werden die Nervenzellen, die man für diese Lernleistung aktiviert hat, gestärkt, die Netzwerke dieser Nervenzellen gefestigt. „Und dann hat man sich das gemerkt.“


Ratschlag des Bloggers 

für "besserungsinteressierte und -willige" Parkinson-Patienten:


Doch auch das Lernen kann jeder wieder als freudiges Erlebnis empfinden. Hierfür ist eine Werte-Umkehr (kognitive Restrukturierung ) Voraussetzung. Und einen solchen erkenntnisbezogenen Wiederaufbau darf der Blogger hier und jetzt inmitten seiner Verhaltenstherapie-Arbeit zwecks Ausstieg aus dem Parkinsonismus gerade am eigenen Leib und Geist erleben:
(Stand vom 16.02.2020, 7 Uhr)


Erkennen und Verfolgen von Herzens-Angelegenheiten /
berührt sein bzw. gerührt sein:

- Erlebnisse,  Begegnungen und Tätigkeiten mit Themen, Aufgaben und Zielen, die unter die Haut gehen,

 statt

-  Beschränkung der Handlungen und Planungen innerhalb des Rahmens des gewöhnlichen, oft versteckten

Intellektualismus, Nihilismus und Existenzialismus
( z.B. seit den 1950er Jahren in Folge der Gräuel des 2. Weltkrieges)


 

Erkennen und Pflegen unvergänglicher kultureller Werte/ individuelle Begegnung mit dem Schöpferischen des Universums

"Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium" / "All You Need Is Love" / Malerei, Architektur, wissenschaftliche Errungenschaften zum Nutzen der Menschheit,  philosophische Erkenntnisse, Friedenstiftung u. ä. 

 statt

Verstrickung in den Fesseln der Kräfte des Zerstörerischen:

Materialismus, Populismus, Hedonismus, Ökonomismus, Ökonomischer Imperialismus, Beliebigkeit, Wollust,  Negation oder Verkennen emotionaler Bewertungen

( z.B. seit 2015 in Folge geopolitischer und bewusstseinsbezogener Wandlungen heutzutage;
Gustave le Bon mit seiner "Psychologie der Massen" lässt grüßen!)


 

Erkenntnisbezogener Wiederaufbau mit Einfühlung,
statt  mit dem üblichen Maulheldentum

Die letzten 3 Posts in diesem Blog dokumentieren den (un-)heimlichen Pfad zum erstaunlichen Ziel.
David Burns und Janice Hadlock (Santa Cruz, Ca. U.S.A.) lassen grüßen. -

... und es begann damit,  ein rotes Herz-Symbol für den zentralen Antrieb des eigenen Wesens zu erwählen und nicht mehr aus den Augen zu lasssen! - an Stelle des eigenen Verstandes, symbolisiert durch ein gezeichnetes Hirn.

- der Blogger praktiziert seit 12 Monaten fast täglich 2 x 8 Minuten Duft Qi Gong, Teil 1, nach Master Zhang Xiao Ping,  um vom typischen dysfunktionalen Parkinson-Status des ZNS auf den erstrebten parasympathischen Modus des limbischen Systems zu wechseln. - Denn nur in diesem parasympathischen ZNS-Status sind Erkenntnis-Fortschritte denkbar und möglich.

Der bloße, "brutale" Wille allein führt zu nichts, landet per unwillkürlichem  Sturzunfall auf dem Fußboden. ("Wollt ihr den totalen Krieg?" - doch wohl niemand!)
q. e d.
- am 23.11.2019 in Hamburg.
- am 07.02.2020 durch kontrollierbares, sicheres Gehen um 19 Uhr (10 Stunden nach der letzten Medikationskapsel von Mucuna Pruriens Saatkörnern)


- Konkrete Einfälle im Rahmen der hochaktiven
Trümmer "Rat Pack" 1946 ++


                       "ERKENNTNIS-WERSTATT/ Praxis 
                        Auswilderung von Rudi Rentier"
                        ex Rudi 'Rat Pack' Rallala
"Rudi Ratte"


kommen ebenfalls nie auf mentalem Druck zustande, sondern beim Blogger nur über den Weg von simpel wirkenden qi-gong-Akupressur-Trainings und durch ein Freilassen aller Gedanken und Gefühle.  Z. B. bei Howard Shifke's "jumper cable" finger pressing. ( = Starthilfe für Autofahrer durch Verbindung der eigenen Autoelektrik mit dem Akku des Helfers) Zu den qi gong-Übungen inklusive Howard Shifke's "jumper cable"; vgl. insbesondere den Post vom 20.08.2019 in diesem Blog sowie die anderen Posts, die eine Stichwortsuche "jumper cable" im Blog  zum Vorschein bringt.
 - Wer sucht, der findet.

Auch bei dem Einsatz von Devendra Vora's Hände- und Füße-Akupressur-Methoden ( in: Health In Your Hands" ) kommen in der ERKENNTNIS-WERKSTATT/Praxis Novitäten zum Vorschein.

Das Hirn ist - non volens - mit dabei, aber sucht nicht, sondern achtet darauf, was das qi sagt.
in Devendra Vora's "Health In Your Hands", Staandardwerk der Akupressur

Die Shiatsu-Therapie-Stunde glättet dabei die Wogen aus der Vergangenheit und lotet Perspektiven für die Zukunft aus; nicht denkend, sondern still beobachtend. Jedenfalls bei M/S vor dem Fenster  zum Garten.


Gravitation, Magnetismus und elektrotechnische Erdung 

als Sicherung des Biosystems Mensch

Gravitation, Magnetismus und Bioelektrizität sowie Elektrotechnik "spielen miteinander", d. h. dass sie ständig interagieren. Derartige Interaktionen manifestieren sich in "übersinnlichen",  d. h. von Laien und Halblaien der Natur- und der Geisteswissenschaften unverstandenen und  daher gefürchteten,
 Karambolagen der eigenen Knochen mit der harten Realität des Straßenpflasters, des Zimmerfußbodens oder der im Wohnraum aufgestellten Möbelstücke:

Interpretation vom 11.02.20.20 der Ereignisse mit Kopf-über-Stürzen zu Boden

Wenn die Fußsohlen ohne Vorankündigung am Boden kleben, dann ist das qi (chi) "rebellisch" geworden, es stoppt sein Fiessen und beginnt danach in die umgekehrte Richtung zu fließen. (Vergleichbar ist dieses Ereignis auf der individuellen Ebene mit dem sogenannten Polsprung auf kosmischer Ebene. ) Sein Leitungssystem war durch willkürliche Aktion des Bloggers überlastet worden; der vorher noch herrschende sympathische Modus wurde unterbrochen vom Einschalten des limbischen Systems einer gefühlsbezogenen Aufgabe oder Wunschvorstellung,  die aus dem Unbewussten einwirkte. Bewirkt wurde die Überlastung durch eine irreale Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit - auf Grund der Einnahme eines Levodopa enthaltenen Arzneimittels ca. 40 Minuten vor dem Ereignis in der geringen Dosis von 25 mg, was des Viertel einer normalen Tablette entspricht. Die Überlastung bewirkte wie im häuslichen Stromnetz dank der Möglichkeit der Erdung eines funktionierenden Stromnetzes eine Unterbrechung zur Vermeidung eines Hitzestau im Kabel mit anschließendem Brand-Kurzschluss. - Da die Sicherungen des menschlichen Biowesens bei wenig geerdeten Personen im Zustand des Parkinsonismus zu schwach sind,  kommt es zu unkontrollierbaren Sprüngen in der Oszillation des qi-Flusses;  zum "rebellischen" qi. (In Folge der Fehlzuordnung der drei "Kraftzentren" beginnen nun auch diese durcheinander zu purzeln. Stichwort "compartmentalisation".
 Dies führt zu dissoziativen Störungen, die schon Sirmund Freud beobachtet hatte.)  Qi fliesst mal links herum, mal rechts herum.

Bei Parkinson-Patienten hat die amerikanische Forscherin Dr. Janice Hadlock den Bereich des Akupunkturpunktes Nr. 40 des Magen-Meridans als Lokalisation dieser Umkehr der Fliesssrichtung der qi-Energie identifiziert. Der Punkt liegt am Unterschenkel der Beine etwa auf halbem Weg zwischen Fußgelenk und Knien.

Das urplötzlich auftretende "Klebenbleiben" der Fußsohlen wird in seiner destabilisierenden Wirkung noch verschlimmert durch den elektromagnetischen Drang, besser gesagt  Zug,  die "richtige" Erdung des Biowesens, die schon lange vor der Parkinson-Erkrankung verloren gegangen war, wiederherzustellen, und zwar mit Gewalt, mit dem Sturz - Kopf zuerst - auf die Erde (= Erdung), wie am 23.11.2019 dem Blogger geschehen, oder dem nächtlichen Schleudern aus dem Bette anlässlich eines Traumes über Verfolgtwerden von Verbrechern und dabei sich an einem Autodach festklammernd... Auch hierbei landete der Kopf zuerst auf dem Boden am Fußende des Bettes etwa 250 cm entfernt von seiner normalen Ruhelage - oben auf dem Kopfkissen.

Das qi hatte sich auch hierbei wieder aus eigener Kraft geerdet, indem es den Pluspool ( = "falschen" Minuspol) , den Kopf in diesem Fall, in Richtung des natürlichen Minuspols, der Erde, schleuderte. So kamen dann emdlich Plus und Minus wieder zusammen - wie es sich gehört. Das Schultergelenk aber ist dabei gebrochen und später dann noch zerschmettert. Die Natur siegt.

Fortsetzung folgt:

Der Schmerz weckt das bewusste, selbstgeführte Denken und weist den Weg zur

# Auswilderung von "Rudi, dem reindeer-man"

# orthopädische Chirurgie jetzt notwendig mit rechten Schultergelenk-Implantierung: am 6.03.2020 in Hamburg

# "Echte" Schmerzen als Retter vor scheinbarer UNEMPFINDLICHKEIT im Parkinsonismus

# Beendigung von Selbstbetrug und Selbstverleugnung ist unausweichbar.