Dienstag, 5. November 2024
Probe-Bilanz über den Erfolg einer selbst erarbeitetenden Ex-Parkinson-Strategie mit dem Schwerpunkt einer verbesserten Erkenntnis über neuro-biologische Zusammenhänge und Wirkweisen.
Hier und jetzt fasst der Blogger
die unternommenen Schritte zusammen, die hier und jetzt zu einer Überwindung des Abwärts-Trands und zu einer Stabilisierung der physischen und psychischen Gesundheit geführt haben:
I. Radikale Umkehr des Selbstverständnisses des eigenen Status Quo vor 27 Jahren. Das neurobiologische System des Bloggers unterlag einer gefahrvollen Fehleinschätzung über die Ursachen und Gründe seiner als solche durchaus erkannten Misere. Allein, es ermangelte einer systematisch begründeten Strategie, die auf einer vertieften Erkkenntnis über die notwendig werdenden Veränderungen beruht. Stattdessen hektische Betriebsamkeit, Zigarettenrauchenm das eine oder andere gefüllte Glas Wein zwecks Ablenkung von den nötigen Strategien zur überwindung der Hemmnissse. Eine kognitive Restrukturierung auf systematischer Grundlage schafft die hierfür notwendigen Vorauasetzungen. # Beginnen sie hier:
(Vgl. Posting vom 3. 7. 2009, vom 6. 12. 2013, vom 28. 5. 2019, vom 2. 7. 2009 und vom 15.11. 2018)
II. Eine Umkehr in dieser Form der Radikalität ist nicht zu leisten ohne die passenden professionellen Helfer: Hierzu gehören Fachärzte der Psychiatrie und Neuri-Biologie. Der Blogger hatte das Glück, einen Osteopathen zu finden ( Herr Walat Simo, Bonn ), der über intensive Erfahrungen mit Patienten verfügte, die rechtzeitig über einen Morbus Parkinson-Verdacht auf diese Spur kamen.
>"Was ist eigentlich ein Neurotransmitter?
Zunächst wäre es interessant zu klären, was genau ein Neurotransmitter ist, um den Begriff weniger abstrakt zu machen:
Es handelt sich dabei einfach um ein Molekül, das Signale von einem Neuron zum anderen überträgt und so eine entscheidende Rolle in der Kommunikation innerhalb des Nervensystems spielt. Jeder Neurotransmitter wirkt wie ein Bote mit verschiedenen Aufgaben: Manche senden Befehle, um Muskeln zu aktivieren, andere vermitteln ein Gefühl des Wohlbefindens, während wieder andere Anweisungen geben, um konzentriert zu bleiben, Informationen zu speichern oder eine Mahlzeit zu verdauen. Ohne diese Boten wäre unser Körper bewegungslos und unfähig, seine Aktionen zu koordinieren.
Aber welche spezifischen Aufgaben hat das Noradrenalin, die Menschen mit Parkinson so stark beeinflussen?
Abschnitt 1: Noradrenalin und kognitive Funktionen" # # #
Quelle: ATREMO plus monatliche Information des Anbietera über Parkinson, SYymptome und WIRKUNGEN
vgl. auch Postings hier im Blog vom 19. Juni 2024 und vom 27. Juni 2024 bezüglich Varianten der Kognition über die Ursachen des Morbus Parkinson und die Aussichten einer nachhaltigen Lindeerung ihrer Symptomatik.
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