Dienstag, 25. März 2025
ERSTMALIGER spontaner Einkaufs-Streifzug durch den Rissener "Alnatura" Bio-Markt nach 8 km Blitz-Tour per Elektro-Dreirad an den Wittenbergener Elbe-Strand
Ein gänzlich neuartiges Lebensgefühl in Bezug auf die gesellschafliche Einordnung und eine veränderte geografische Positionierung durch die Ortschaften Hamburgs am Unterlauf der Elbe deuten darauf hin, dass wesentliche Veränderungen des Selbstwahrnehmung des Bloggers Platz gegriffen haben. Es fühlt sich im Innenleben des Bloggers ungewohnt ab, etwa so als wenn er in seinem Leben nie dort gewesen wäre oder gelebt hätte, ja als wenn er direkt aus seiner Zeit als Subteen auf dem Tretroller von der Pastorenstraße aus nach Blankenese gekuvt wäre
Die bisher im Bewusstsein vorhandenen Urteile und Vorurteile werden nun bei diesem morgendlichen Ausflug in den Frühling in den Hintergrund gedrängt. Es klingt innerlich so wie eine ur-alt bekannte Melodie oder Textzeile edes bekannten Liedes "Es war einmal eine treuer Husar. Er liebt sein Mädel ein ganzes Jahr..." Neuartig wird das Erleben dieser Frühlingsfahrt für den Blogger, der im zrück liegenden Halbjahr solche Gelegenheiten laum noch nutzte ansstatt sich solche Entspannungsmöglichkeiten zu gönnnen bzw. selbat zu erarbeiten. Bei dieser Neubewertung des sozialen Umfeldes in Richtung einer höheren Akzeptanz schwingt eine Stimmungslage des Bedauerns mit, des Bedauerns der Tatsache, dass die in der Kindheit aufgeschnappten Gesprächsfetzen zwiachen den Erwachsenen zu einer schweren Bürde angewachsen waren und erst jetzt vielleicht ein wenig Erleichterung bringen.
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Die in der Kindheit des Bloggers in das Unbewusste hinab gesunkenen Fehlurteile fühlen sich bei der heutigen Wiederbegegnung etwa so an als wären sie unter falschen Vorzeichen abgespeichert worden. Statt Additionen von
"Lasten" wurden diese als Multiplikationen gespeichert, berechnet und auf die Schultern des Menschen geladen. Da der Mensch noch klein war in dieser Zeit der kaum verstandenen, nur so nebenbei aufgeschnappten Gesprächsfetzen, wie z.B. "Legalisierte Räuberbande, das alles!" wirkt sich die vom heutigen Standpunkt aus so empfundene Multiplikation wie ein Sack voll Steinkohlen an, die im Wohnhaus von Nr. 16 der Pastorenstraße in Hamburg-Neustadt an der St. Michaeliskirche gleich Wand an Wand mit den Krameraamtsstift-Wohnungen in des 7.Stockwerk geschleppt werden mussten. Rückkehr = Ablösung von der Dissoziation geht grubdsätzlicch nur schrittweise und "spricht" viele Sprachenn ( vgl. auch Posting vom 30. Dezember 2021." und vgl, Posting vom 9. Juli 2014 "Wiederbegegbung mit dem Milieu des Gängeviertels..." All diese Einzelheiheiten aus der Zeit vor 70 Jahrenh atten sich aus dem Unbewussten in den Vordergrund gedrängelt durch gemeinsamen Betrachten und Kommentieren gesammelter alter Fotos aus der Schulzeit gemeinsam mit einer Mitschülerin aus der Albrecht-Thaer Schule am Holstentor: Bilder von äußerst beliebten Zeltausflügen in dieser Jugendzeit einscsließlich Pfadfinder- Gospel- und Skiffle-Songs im Stil von Ken Colyer: "Take this Hammer" oder "Does Your Chewing Gum Loose ita Flavour On the Bedpost Over Night?", damals ein Schlager-Titel Lonnie Donegans in der englischen Hit-Parade...
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Unvergleichlich echt erklangen auch unsere Zitate aus der DREIGROSCHEN-OPER von Bertolt Brecht. und Kurt Weill.. - und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht; doch der Macky hat ein Messer, und das Messer sieht man nicht._______ Die Instrumental-Sektion unserer Schülerband bestand aus Schlag-Guitarre, Banjo, washboard und Kazoo. Die Mädchenstimmen erklangen durchdringend und schrill - also gerade passend. Die Beatles spielten 2 Jahre später auf St. Pauli am Sonntag nacchmittags bis zum frühen Abend. - Die Jazz-musik hatten wir erst zwei bia Jahre später in unsere Herzen geschlossen und dort sicher verwahrt bis zu ihrem Durchbruck;dann aber schon mit systematische vorbereiteten Proben nd mit der Mitwirkung in den Proben bereits versierter, älterer Jazz-Musiker, die in bekannten Bands mit Auftritten in Jazzlokalen arbeiteten. Hierzu gehörte unter anderen die Canal Street Jazz Band, die jeden Freitag ab 20 Uhr in der "Seglerbörse auftrat. Diese Hafen-Kneipe lag in Övelgönne nahe dem Hamburger Fischmarkt.
Meine Phobie vor Drängeleien an den Supermarkt-Kassen-Systemen war heute morgen fast gänzlich überwunden. Ohne HIlfsmittel für das Gehen spazierte ich in den gerade öffnenden Bio-Markt, wo andere "Sternengucker" in ihren jeweiligen Verfassungen unverfälsschte Nahrungsmittel suchten und wohl auch fanden. - Doch drei kleinere Fehlleistungen meinerseits offenbarten allen Passanten gleichwohl mein kognitives Defizit bei der räumlichen Einordnung von Waren, Bargeld und Einkaufswagen und deren zeitlichen Reihenfolge und Funktion bei der Organisation des Check-out. Aber: yahoo, yahoo - I made it !
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Des weiteren kam aus tiefem Unbewussten ein äußerst schmerzhafter Verlust zu Tage, der seit einigen Jahren mit erschreckendet Coolmess scheinbar akzeptiert, in Wahrheit jedoch wie alle mortalen Ereignissse dieser Art
tief und tiefer versteckt werden musste. WAS WILL DIE NEUERLICHE UND DRASTISCHE ÄUßERUNG ZU DIESEM VERSCHLOSSENEN THEMA MIR HEUTE SAGEN ?. - HIER IST DIE ANTWORT. die aus meinem Inneren hervor quillt: Du hast es dir sehr einfach gemacht mit deiner Positionierung als hinterlassener Lebens-Abschnitts-Partner. Besonders die Würdigung Christianes als schaffende Künstlerin kommt in üffentlichen Leben selten zur Erörterung.
Zur Re-aktivierung meiner Erinnerung an diese zehn letzten Jahre fehlte mir noch Christianes thematische Verbindung ihres Stiles zu anfassbaren Werken ihrer Produktion. - Da gibt es jede Menge Arbeit. # - Meine Ausreden, ich dürfe mir im Stadium der knapp 30 Lebensjahren nach deer Diagnose des Morbus Parkinson nicht mehr zumutem, erwiesen sich als substanzlos. Eine private MARKETING/PR-Aktion zu starten, so die Stimmen aus den Kreisen der Freunde und der Familie, überfordere mich. Da gab es viel Arbeit: Denken und Empfinden, Kommunizieren und HineinHorchen in das eigene Innere, nach Zusammennklang sich sehnen und dies auch sagen können. Und bedenken sie den Rat Carl Gustav Jungs, vgl. Posting vom 27. Januar 2025 "Geistiges Wachstum..." Dies klingt wie ein Slogan "Innere Ressourcen demonstrieren und proklamieren zum Nutzen aller"
Die sogenannte Selbsttäuschung wirkt in folgenden Schritten; Schritt Nr 1: Es ist eine Diskrepanz zu erkennen zwischen kleinen Fortschritten der Fortbewegung beim Gehen und dem Eigenlob für fleissiges Geh-Training auchh unter erschwerten Bedingungen, wie z. B. bei rutschigem Fussboden, bei stürmischen und dabei ihre Richtung wechselnden Winden, Schritt Nr. 2: Übertriebene Geefährdung gesehen in Folge des Risikos einer räumlichen Fehlorientierung auf den engen Gängen des Friedhofgeländes in Blankenese. Daher ausgerüstet mit GPS-Not-Such-System des DRK in Hamburg-Altona für alle Fälle. Hier phrasierte der Blogger kindliches Heldentum. Diese unreife Ich-Demo des Bloggers galt es zu korrigieren. Hierzu erschien de jetzt "angepackte" MARKETING / PR-AKTION posthum zugunsten Christianes als geeignet. Einzelheiten der kleinen Kampagne zu Gunsten der Poetin Christiane Nockemann und deren "Poesie des Unscheinbaren" folgen._____H i e r___kommt npch eine aufgwspürte Kostbarkeit in Christianes Diktion zum aktuell gegebenen Anlass_: Von seinem hervorragenden Bühnenplatz flötet ein junges Rotkehlchen sein Frühlingslied und tritt damit aus seinem Schatten -"Carl Gustyv Jung erklärt. dass dass Hören auf dein Herz der erste Schritt zur Wahrheit ist.
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