# Am 5.01.2019 hat eine Art bio-elektro-magnetischer Entladung den Blogger aus (auf dem Rücken) liegender Position um etwa 170 cm aus seinem Bett geschleudert; vgl. Post vom 7.02.2019
Nr. 1 Kreuzbein als Tesla-Spule erhöht bio-elektrische Spannung |
# Zu dieser Zeit war das Kreuzbein des Bloggers äußerst gereizt, es juckte die Haut an einigen Stellen dort und war auffällig heiß.
Dieses Foto Nr.1 Rücken, Kreuzbein, auf dem Badewannenrand sitzend,
wurde am 8.02.2019 aufgenommen - als die Reizung ebendort weiter zunahm
# Am 22.4.2019 kam es zur nächsten größeren Sturz-Attacke, wie im Post vom 24.04.2019 beschrieben.
Nr. 2 Kreuzbein als Tesla-Spule erhöht die Spannung noch weiter |
Das Foto Nr 2 wurde am 16.04.2019 aufgenommen, also wenige Tage vorher. Deutlich zu erkennen ist der dunkel-rot-lila-farbige Fleck rechtsseitig - und die weißen Flecken auf beiden Fotos jeweils linksseitig der Wirbelsäule, etwa um 3 cm höher gelegen als die rechten.-
# Die Flecken gingen nicht auf äußere Einwirkungen zurück. Bei beiden Stürzen waren die Bodenberührungen beim Aufprall an der vorderen Körperseite.
# Die bio-elektrische Spannung hat sich am Kreuzbein seit etwa 10 Tagen beruhigt und normalisiert.
Vgl. Post vom 31.10.2018 in diesem Blog und die dort gezeigte Abbildung 22.4 in: Stuck On Pause, by Janice Hadlock, Santa Cruz, Ca., U. S. A. , (Stichwort: tesla coil = Bioresonanz-Transformator)
Weitere Posts in diesem Blog zum Thema erlebte Bioelektrizität vor und mit Parkinson: 31.03.2012, 16.03.2018, 12.12.2018, Parkinson = bioelektrischer Zusammenbruch
in Stuck On Pause, by Janice Hadlock, Santa Cruz, U.S.A. |
Janice Hadlock (übersetzt vom Blogger 04.11.2018): "Diese Wirkung einer Spule ist notwendig, damit das biologische System geschützt wird vor überschüssiger elektrischer Energie. Dieser spulenartig wirkende Transformator hilft dabei, den richtigen Energiezufluss in den Körper zu regeln: ein System mit niedrigen Ampere- und hoher Voltzahl." in: Stuck on Pause, Seite 213
# Gleichzeitig reduzierten sich die nachts quälenden schlaffen Lähmungen im Bereich des Rückens, des Beckens, des Pos und der Beine. Die nur nachts eingenommene Medikation von mucuna pruriens-Extrakt (netto etwa 240 mg pflanzliches L-Dopa) wurde z.T. sogar überflüssig und blieb übrig. - bisher verläuft jede Nacht weiter so nach diesem Muster...
# Seit dem 6.05.2019 registriert der Blogger
- eine Normalisierung seiner optischen Reizung durch Bilder, Anblicke, Farben und Formen - vorher tendenziell überreizt und romantisierend
- erhöhte Wachsamkeit gegenüber anderen Personen und deren Übergriffigkeiten
- und größerer Mut das eigene Missfallen zu äußern, d.h.weniger konfliktscheu zu sein
- erhöhte Bereitschaft auch bei hellem Tageslicht an dunkle Zeiten der Kleinkindzeit zu erinnern und an die darin verwickelten Bezugspersonen zu denken. Es fühlt sich an als habe sich das Geheimnis aus seinem Kerker des Unbewussten befreit und darf sich nun ans helle Tageslicht wagen, wo es sieben Jahrzehnte lang nur nachts beim Träumen des Bloggers agieren durfte. Am Ende hatte sich der Geist des Parkinson-erkrankten Bloggers die Nacht zum Tage, dann den Tag zur Nacht machen müssen, um die Spannung reduzieren zu können. Tagsüber schläfrig, aber reizbar, wenn Spazierengehen angesagt war; nachts kristallklar im Kopf, jedoch in schlaffer REM-Lähmung, die beim Einschlafen hinderlich war. - Es fühlt sich an als werden Trigger Stück für Stück repariert, so dass sie nicht länger ungezähmte Hyperaktivitäten auslösen können.
- Das Belohnungssystem ist noch vorhanden; es liefert aber paradoxe Resultate.
Beweise sind die schmerzhaften ungewollten Selbstverletzungen. Denn das Belohnungssystem behauptet, dass der Blogger froh sei über die Tatsache, dass er ja nun eine Ausrede dafür habe, nicht an die Lösung seiner psychischen Störungen zu denken - weil ja jetzt physische frische Wunden seiner Aufmerksamkeit bedürfen. Das Belohnungssystem belohnt den übergriffigen inneren Beobachter, der für Ruhe und Ordnung sorgen will, anstatt des Ichs auf der Suche nach sich Selbst.
Frage an Bioenergie-Therapeutem (nach Alexander Lowen, U. S.A.) weltweit und
Five Branches University, Santa Cruz, Ca., U. S. A
Pacific Rim College for Holistic Medicine, Dr. Michael Greenwood
(These vom Bio-Resonanz-Transformator:
Kreuzbein einschließlich der Nervenverbindungen/Wicklungen durch vorhandene Hohlräume bzw. natürliche Lochungen mit der Wirkung als Tesla-Spule zur Variation der bio-elektrischen Spannung?):
A. Kennen sie dies Phänomen? Bild Nr. 1 und Nr. 2
B. Was ist dabei physiologisch und/oder psychisch abgelaufen?
Der Blogger bittet seine Blog-Nutzer herzlich um ihre Statements
"Hoffnung ist nicht Optimismus
nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas einen Sinn hat
- ohne Rücksicht darauf,
wie es ausgeht."
Vaclav Havel
# Eindeutig ist die Beobachtung, dass heftige kognitive Veränderungen nachhaltiger Art nach den Sturz-Attacken eintraten. Ihre Wirkung hält bis heute an.
# Der jeden Morgen notwendige und unangenehme L-Dopa-Entzug nach der letzten Kapsel mucuna pruriens-Extrakt mit 15 % pflanzlichem L-Dopa ist fühlbat leichter geworden, eigentlich kaum noch spürbar. Der Blogger hat den unbewiesenen Eindruck, dass die Wirkungskurve des Extraktes neuerdings extrem langsam ausläuft, sich quasi von selbst ausschleicht. - Dies erspart das 1 bis 2 Stunden früher dauernde Herumliegen auf dem Sofa wegen größter Gehstörungen bis dann die Entzugszeit von der medikationsfreien Tageszeit (08 bis 20 Uhr) abgelöst wird.
# Das Gangbild und die gesamte Stop-and-Go-Gehbewegungsfähigkeit des Bloggers sind seit Anfang Mai des Jahres auffällig verbessert. Gelegentlich ist es sogar möglich, ohne Medikation "normal" zu gehen und dabei etwas in der Hand von A nach B zu tragen! Multi-tasking ist normalerweise total gestört im 23. Parkinson-Jahr des Bloggers. - Doch wie erwartet gibt es laufend auch wieder die gewohnten Rückschläge - ohne dass es zu einem heftigen Sturz gekommen wäre. (Vgl.Post vom 8.03.2015 in diesem Blog über Gebrechlichkeit bei rückgängigen typischen Parkinson-Symptomen)
# Eine führende Rolle im neuen Szenario der ex-Parkinson-Strategie des Bloggers spielen zwei Therapieformen:
A. Shiatsu - 1 mal eine Stunde pro Woche durch Therapeutin mit Hausbesuchen
B: Duft qi gong - 2 - 3 mal täglich a 8 Minuten durch eigene heilgymnastikartige, leicht erlernbare Übungen im Stehen ausgeführt nach VIDEO-Vorbildern,
Du weidest mich auf Deinen Auen des Geistes, liebender Erschaffer aller Wesen, und zwingst mich nicht in das Dunkel des Vergessens oder zur Hölle des Verdrängens. Du belohnst mich Säumigen mit wiederkehrenden Denkleistungen der faktischen Rekonstruktion und der ansatzweisen Systemanalyse der realen Zusammenhänge. -
Als Deiner Unterstützung würdig will ich mich erweisen,
versspricht
Rudi Traugott
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