16.10.2019: Blitz spaltet nachts Trauerweide am Weiher in Eimsbüttel - zum Vorschein kommt - - ? |
und nachvollziehbar an auffälligen Verzögerungen der ansonsten bekannten leichtfüßigen Geh-Bewegungen bei den üblichen Spazieren-Gehen-Übungen ohne L-Dopa-Medikamente um die Mittagszeit in Begleitung der Pflegerin vom DRK. Blogger und Begleitung standen minutenlang vor dem "aufgeríssenen Maul einer Riesenechse aus der Urzeit der Erde" -
die sich in der Vornacht offenbar im Datum geirrt hatte und Feuer spie bzw. schlucken sollte.
# In der indo-europäischen Götterwelt ist es der Göttervater Zeus, der in seiner Gestalt als Stier die schöne Jungfrau "Erdgöttin" Europa entführt und mit seinem Blitzkeil befruchtet#
EXKURS
Veränderter neuro-biologischer Modus des Bloggers (vgl.auch Post vom 27.10.2015 "John Pepper. Norman Doidge")
Am 26.10.2019 kehrte der oben geschilderte verlangsamte Geh-Modus nachmittags zurück: als wenn der Blogger 75 anstatt realer 51 KG wöge und sehr müde sei. Dabei sind die Schritte aber absolut trittsicher, d. h. ohne die Angst vor einem plötzlichen Stopp mit der Folge eines Stolperns und Stürzens. Dieser neurologische Modus ist vollkommen neuartig. Er funktioniert ebenso beim Spaziergang draußen in einem großen Garten wie in einem großen Haus mit 15 Metern Flurlänge.
Ist dies die vielgepriesene "Normalheit"? - (Dieser Modus hält weiterhin an; 07.11.2019)
Am 27.10.2019 ist er schon morgens wieder da: der sich schwer anfühlende Schritt beim Gehen; verbunden mit einer ruhig-behäbigen Gemütslage, keinesfalls ängstlich oder aufgeregt!
Mittags - völlig neu - ein kurzer Rundgang auf leerer Landstraße im Elbvorort bis zur Schule und zurück zum Haus. Das waren 300 Meter etwas tapsiger Gang ohne L-Dopa (weder synthetisch noch pflanzlich) ohne "erzwungenes", d.h. nicht vom Willen steuerbares, auf-dem-Fleck-Stehenbleiben.
Nach dem Frühstück kam der Drang zum Gehen-Üben im und außer-Haus; um 11 Uhr ca. 500 Meter Gehen ohne L-Dopa im Hause flurauf, flurab je 15 Meter geradeaus und zurück.
Erklärungseinfall:
Dieses könnte die lange vermisste bio-elektromagnetische Erdung (grounding) des Bloggers sein. Der Erdboden ist grundsätzlich mit dem Minus-Pol besetzt. Wenn die Fußsohle bzw. die Zehenspitzen den Plus-Pol repräsentieren, ist der Mensch geerdet. Dem Blogger fehlte dieser Erdung nachweisbar seit 2002, also mindestens seit 17 Jahren. Diese neurobiologische Auffälligkeit blieb nicht folgenlos. Hier im Blog wird verschiedentlich darüber berichtet.
(vgl. Posts vom 06.04.2012 , vom 24.07.2019 und vom 28.06.2019 - Stichwort: Nietzsches "organismische Pulsation";
vgl. Post vom 05.12.2018 über "oszillierendes Qi" und
vom 28.03.2019 über die "Neun Paläste des Herzens" der TCM-Psychiatrie
in diesem Blog)
Das Thema grounding und Morbus Parkinson wird von Janice Hadlock's Parkinson's Recovery Project eingehend dargestellt.
Der Blogger kann heute der Five Branches University in Santa Cruz, Ca., U.S.A. melden:
"Re-grounding of the Blogger achieved on 26.10.2019 - Duft Qi Gong I and dozends of Shiatsu therapy applications helped a lot"
Übertragen ins Deutsche:
"Blogger, klammere dich nicht länger an dein Trauma von der Brandnacht in Bredenfelde bei Waren a. d. Müritz! - Alle vier wurden gerettet: Großmutter, Mutter (Kriegerwitwe), Schwester und du (Kriegswaisen). Dir ist mit deinen 16 Monaten Lebensalter damals kein Leid geschehen. Es waren bloss Schrecken und Angst vor dem Feuer. Selbst dieses war besser als die Bombennächte, die in Hamburg auf dich gewartet hätten.
Innehalten mit Roller vor der Naturgewalt im Park am Weiher |
Gomorrha ! - So nannten die Alliierten in ihrem Kampf gegen Nazi-Deutschland im 2. Weltkrieg die Bombardierung Hamburgs*
Eine grenzwertige Beeinträchtigung der Motorik trat durch dieses spektakuläre Ereignis - geschehen in der Vornacht des 16. Oktober 2019 in ca 180 Metern Entfernung von der Schlafstätte des Bloggers - nicht ein.
Auch die drei Tage später zu absolvierende Ausfahrt mit dem Pedelec-Dreirad machte keine Schwierigkeiten.
Auf der dann folgenden Rückfahrt am 22.10.2019 konnte der Blogger das Wagnis eingehen, die normale Fahrt-Route - unter anderem entlang einer 8 Kilometer langen Landstraße - zu verlassen.
No NAVI - no map - no bull shit !
Der Blogger wollte wissen, ob sein vormals guter Orientierungssinn im 23. Jahr mit Morbus Parkinson gelitten hat. Also quer ab in die Stadtlandschaft der 2-Millionen-Stadt Hamburg: vorbei am Volkspark-Stadion, dann über Lurup nach Stellingen, Hagenbecks Tierpark, dann endlich Eimsbüttel -
nach doppeltem Steckenbleben in Brückenbau-Arbeiten an der Kieler Straße.
Die Nase immer im Wind, der ein mildes Lüftchen war.. 18 km Fahrstrecke und 85 Minuten Fahrtzeit bei 12 Grad Celsius und halbwegs trockenem Boden.
Bemerkenswert war jedoch diese "Absurdität der Kognition" bzw.
innere Berührung zum Trauma Nr. 2
Je näher der Blogger der Straße kam. die zum Ort seiner nächsten Traumatisierung (nach Bredenfelde) wurde (die Schopstraße, Ecke Osterstraße vgl. Post vom 30.05.2019 und vom 28.05.2019 in diesem Blog).
Ort der vorübergehenden Desorientierung |
#' desto schwerwiegender wurden seine Orientierungsstörungen.
# Dies endete in einer kleinen, kurzen Phase der geografischen Desorientierung. Der Blogger musste einen Passanten fragen, wie er zum XXXX kommt, zu seiner Wohnung, die er seit 2014 daurhaft bewohnt und
# nur 150 Meter entfernt vom Ort seiner Desorientierung
# und 300 Meter entfernt von der Schopstraße, dem Ort seiner zweiten Traumatisierung in den Jahren 1945 - 1948.
# "Kognition" ist nicht absurd, wenn ihre Fehlerhaftigkeit erkannt ist:
- bei genereller Orientierung ist der Parasympathiische Modus aktiviert, wie beim "Räuber und Gendarm-Spiel" der Kinder.
- bei konkreter Detail-Identifizierung, die nun gefragt ist, wird es ernst. Der Sympathische Modus übernimmt die neuro-biologische Basisarbeit: Kampf oder Flucht? - aber beides ist jetzt unpassend:
Strukturell-dissoziative Störung = Phase vorübergehenden Ausfalls der geografischen Orientierung - ohne erkennbaren Anlass.
Fazit
Ein Fremder wird unschwer geneigt sein, den klaren Kompetenzverlust des "vor der Anlegestelle im Hafen gestrandeten Frachters" als demenziell zu bewerten. Und ebendort ist der Schaden nun unbedingt zu begrenzen.
# Keine Selbst-Vorwürfe, sondern Klarheit der Risikobewertung und in der Abwägung von Alternativen des sportlichen Fortbewegens.
# Vorbereitung auf Ernstfälle,
Einen roten Notruf-Knopf des DRK (Red Cross) mit GPS-System trug der Blogger auf seiner Quer-stadtein-Pedelec-Dreirad-Tour bei sich !
* Übersicht über Traumatisierungen,
die für den Morbus Parkinson des Bloggers relevant waren: von 1945 bis 1996 - Stand der Erkenntnis vom 31.10.2019
Vgl. Posts vom 6.8.2015, 16.02. 2015, 11.02.2019, 5.12.2018, 17.05.2014, 11.11.2011, 18.08.2017
Trauma Nr. 1: 1945
Brand im Pfarrhaus Bredenfelde - dann Aufspaltung gegen Kriegsende
# danach totale Trennung von der Schwiegermutter Henny M., die in Bredenfelde verblieb
# Distanz zu anderen, entfernteren Mitgliedern der Familie des Bloggers inkl. zu dessen leiblichen Großvater in Hamburg-Altona, Aufspaltung des Familienverbandes
(vgl. auch Post vom 15.11.2017 in diesem Blog)
Trauma Nr. 2: 1946/47
in Hamburg- Eimsbüttel, Schopstraße,
# Mißhandlung durch Mutter im Rahmen ihrer Reinlichkeitserziehung; vielfaches Einkoten und Bettnässen nach der Flucht vor der siegreichen Roten Armee zurück nach Hamburg
# unabhängig davon: Mißbrauch durch Mutter
Trauma Nr. 3: 1950 - verstärkt Trauma Nr. 2 -
in Hamburg-Neustadt am Michel, Pastorenstraße
# heftige, einmalige Mißhandlung durch den Stiefvater im Auftrag der Mutter. "Ein- für allemal"
vgl. Post vom 4.10.2018 in diesem Blog: Zitat
Als innere Reflektion der Vertiefung gefühlsmäßiger Empfindungen kam in den letzten Tagen des September 2018 die Formulierung und innere Vorstellung "Vater unser..." ins Herz des Bloggers und manifestierte sich dort als Rettungsformel für alle Kinder, die sich von "Älteren" = Eltern misshandelt fühlen oder gefühlt haben, ohne einen SOS-Ruf deswegen aussenden zu können... "Vater unser..." steht nach Kindesansicht per se über den Eltern, wenn diese nicht - perfide wie sie erscheinen - "Das eigensinnige Kind" als Märchen erfinden und predigen (Gebr. Grimm) und so die Existenz Gottes selbst in Frage stellen bzw. außer Kraft setzen wollen. (Vgl. hier im Blog Posting vom 3.11.2017) Quelle: Bloggers Traum vom 29.09.2018 bereffend Unser Vater versus Vater unser: "Als 50 jährige 'Kinder' noch im Haushalt der greisen Eltern wohnend, während einer Wortschlacht mit dem Stiefvater - zur Schwester gewandt: Nun ist er bereit uns totzuschlagen; wir müssen jetzt fliehen!" -
In Wahrheit verließen die '"Kinder"' mit 17 bzw. 23 den elterlichen Haushalt. in Gelassenheit und Frieden. - Der Blogger benötigte dafür 23 Jahre inkl. Studium an der Universität Hamburg.
Trauma Nr. 1: und Nr. 2
werden verstärkt schrittweise bis 1955 durch vermehrte Erkenntnisse
# Im Schulunterricht des Gymnasiums erfolgte Aufklärung über die Vertuschungen der millionenfachen Massenmorde durch das Regime der Nationalsozialisten im "Dritten Reich" und teilweise auch Verheimlichungen durch deren Gefolgsleute im Nachkriegs-Deutschland. -
# Blogger wurde stückweise intern aufgeklärt über seine Familien-Mitglieder mit ihren Standpunkten, Taten und Tätigkeiten bis 1945 und danach.
Trauma Nr. 4: 1983 - 1988 "um den Globus geschleudert"
# abrupter Abbruch der sehr geschätzten und erfolgreichen Berufstätigkeit in Neuseeland. .Den Arbeitsvertrag hatte der deutschen Arbeitgeber nur einmal um ein Jahr verlängert. Ehefrau und 13jährrige Tochter wolten in Neuseeland verbleiben, d. h. dorthin auswandern. Die Trennung waar programmiert einschließlich Gründung einer zweiten Familie mit F.rau aus Deutschland und später dann zwei weiteren in Bangkok geborenen Kindern. Denn von Neuseeland ging die Reise nicht etwa zurück nach Bonn, sondern nach Bangkok in Thailand, wo eine attraktive Position als Geschäftsführer neu zu besetzen war.
# Es folgte von 1984 - 1988 eine schöne und erfolgreiche Tätigkeit mit intensiven Familienleben in Bangkok. - 1988 dann wie aus heiterem Himmel wurde ein chaotischer, da planloser Umzug nötig zurück nach Bonn. Dies war verbunden mit "Orientierungsverlust" seitens der kleinen Kinder, gemildert durch Reintegration der älteren Tochter in den spontan ausgelösten Rückzugs-Troß. Die rauhe Welt der 80er Jahre - ohne jeglichen Übergang oder Anpassung für alle Beteiligten.
Das Kindsein war beendet, vgl. Handkes Gedicht.
Lied Vom Kindsein – Peter Handke
Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte der Bach sei ein Fluß, der Fluß sei ein Strom, und diese Pfütze das Meer.
Als das Kind Kind war, wußte es nicht, daß es Kind war, alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.
Als das Kind Kind war,
hatte es von nichts eine Meinung, hatte keine Gewohnheit,
saß oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.
Als das Kind Kind war,
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du? Warum bin ich hier und warum nicht dort? Wann begann die Zeit und wo endet der Raum? Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum? Ist was ich sehe und höre und rieche
nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt? Gibt es tatsächlich das Böse und Leute,
die wirklich die Bösen sind?
Wie kann es sein, daß ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und daß einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?
Als das Kind Kind war,
würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis, und am gedünsteten Blumenkohl.
und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett und jetzt immer wieder, erschienen ihm viele Menschen schön und jetzt nur noch im Glücksfall,
Bild zu Trauma Nr. 4: Flüchtlinge aus Bangkok sind auf Menorca gelandet.Lied Vom Kindsein – Peter Handke
Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte der Bach sei ein Fluß, der Fluß sei ein Strom, und diese Pfütze das Meer.
Als das Kind Kind war, wußte es nicht, daß es Kind war, alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.
Als das Kind Kind war,
hatte es von nichts eine Meinung, hatte keine Gewohnheit,
saß oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.
Als das Kind Kind war,
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du? Warum bin ich hier und warum nicht dort? Wann begann die Zeit und wo endet der Raum? Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum? Ist was ich sehe und höre und rieche
nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt? Gibt es tatsächlich das Böse und Leute,
die wirklich die Bösen sind?
Wie kann es sein, daß ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und daß einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?
Als das Kind Kind war,
würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis, und am gedünsteten Blumenkohl.
und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett und jetzt immer wieder, erschienen ihm viele Menschen schön und jetzt nur noch im Glücksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor
und kann es jetzt höchstens ahnen,
konnte es sich Nichts nicht denken
und schaudert heute davor.
Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist.
Als das Kind Kind war, genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot, und so ist es immer noch.
Als das Kind Kind war,
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg,
und in jeder Stadt
die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.
Als das Kind Kind war,
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum, und sie zittert da heute noch.
Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist.
Als das Kind Kind war, genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot, und so ist es immer noch.
Als das Kind Kind war,
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg,
und in jeder Stadt
die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.
Als das Kind Kind war,
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum, und sie zittert da heute noch.
Trauma Nr. 5: 1996 / 1997
# im Sommer unerwarteter Tod des geliebten Schwiegervaters zu Hause -
vor eigenen Augen im Familienkreis miterlebt -
# ein Jahr später verstirbt die Mutter - Gleichzeitige, heftige Gleichgewichtsstörungen führen zu diversen Stürzen und kleineren Verletzungen sowie zu Beschädigungen von Musikinstrumenten des Bloggers (Jazz-Gitarren), Verstärkung diverser Symptome des Morbus Parkinson insbesondere beim Telefonieren
= Beginn der Symptomatik Morbus Parkinson
vgl Post vom 25.01.2014 , mit Zitaten der Forschungsergebnisse von Dr. Regischlager, Wien
aktives Tun erbaut die Brücke zur Lebendigkeit ! (Blogger, 16.10.2019)
Veränderungen in der Selbst- und Femdwahrnehmung werden im nächsten Post protokolliert.
Es geht um Spontaneität und
Rigidität,
neueste Routinen,
Thesen über Energiestatuss des Kopfes und
des Gesichts aowie um
den aufrechten Gang des Menschen inkl. "Udo".
Henny Frieda Rindermann, geborene Moerbeek, anerkennen als Goetheanerin (Faust III - "im Geiste diktiert, in seiner Handschrift durch Henny notiert"), geeistige Beziehung auch zu Wilhelm Busch
Philosophie der Verkörperung
liefert theoretische Grundlagen für
ex-Parkinson- und
post-Parkinson-Strategie des Bloggers.