Rückschlag-Phänomen ( R e z i d i v e Muskelverspannung ) im 27. Jahr seiner Parkinson-Erkrankung wurde zunächst als ACS ( Akutes Koronar-Syndrom) wahrgenommen, dann aber als solches ausgeschlossen

Am 1. März 2024 wurde der Blogger von einem bisher unbekanntem heftigen Scchmerz und Erhitzungsgefühl im Brustraum erfasst. Dieses Phänomen begann jeweils als Reaktion auf eine körperliche Anstrengung zunächst beim nächtlicher und morgendlicher Erhebung des Körpers von der Rückenlage auf dem Bett in die Sitzposition. Sämtliche an dieser Anstrengung mitwirkenden Muskeln erwärmten sich auffällig und begannen dann zu schmerzen. Am heftigsten waren die Muskeln der rechten Schulter betroffen. Dies war zunächst nicht verwunderlich, denn der Blogger hatte vor zwei Jahren eine schwere Verletzung dieser Schulter erlitten, einen Trümmerbruch. Die zertrümmerte Schulter war das Ergebniss von drei bis vier "tollkühnen" KOpfsprüngen dieser Epilepsie-ähnlichen Art (vgl. den Post in diesem Blog): Dieser Sprung mit der daraus folgenden Schäden machte es notwendig, eine Prothese aus Titanium einzusetzen. Prinzipiell wurde die OP als gelungen beurteilt. Und auch das jetzt unvermittelt um sich greifende Phänomen spielte sich nicht an der rechten Schulter ab - sondern im rechten Brust-Raum, rückwärtig - dort, wo sich der untere Zipfel des Herzbeutels und die Niere recht nahe kommen, lag - un-medizinfachlich ausgedrückt - der Angreifer im Hinterhalt. Von dort rollten die Wogen von Hitze und S chmerz in den Innenraum des Körpers. Ich selbst stand frontal einer noch wärmenden Feuerstelle gegenüber, die als braun-schwarzer Klumpen, einem glühenden Brikett oder einem Holzscheit ähnlich, dessen geschwächte Glut an dunkelroten Streifen erkennbar war. - So erkenne ich das hiermit symbolisch Gefährdete als "Herz" bzw. als die Herzhülle, deren Aufgabe es ist, mein Herz zu beschützen. Auf diese Weise kam das Dargestellte immer klarer von Tag zu Tag seit zwei Wochen in meiner bewussten inneren Vorstellung (Imagination) hervor. Das Pericard aber verweigerte die Kooperation mit den mechanisch bewegten schmalen Hanteln, die sich - vier Stück an der Zahl - als "Elektro-Schweiß-Elektroden^ oder als "Wunderkerzen" entpuppten und an meinem Rücken entlang in Richtung der auf dem Boden des "Kellerraumes" glimmenden Herzhülle bewegten. Sie hatten sich eingeschlichen, wie wir es als Kinder am Silvesterabend taten, wenn wir damals als "Magiere" im Kreise der Familie die Zukunft voraussagten. Auch wenn die blitzenden Sternchen noch so hwftig zum Herzen drängten; ich verstellte mit meinem geschwächten Körper ihnen den Weg dorthin. Es war das Ziel dieser Brandstifter, die glimmend glühende Kohle noch ein letztes Mal auflodern zu lassen, damit sie dann zügig verglüht. "Biedermann" wäre mit seinem Latein am Ende; Sieg der Brandstifter ? Interpretation nach den Maßstäben des Daoismus https://parkinson-coaching.blogspot.com/2010/ Vgl. auch die Übungstexte des daoistischen Psychologen Liu I-Ming, die der Blogger im Post vom 10. November 2010 in deutscher Übersetzung wiedergegeben hat. Gemäß der daoistischen Seelen-Wissenschaft und Human-Medizin hätte der Blogger diese rezidive Verspannung der Muskulatur verhindern können, wenn er sich jederzeit seiner Schwäche bewusst gezeigt hätte. # Seine innere Reife stand noch nicht auf festen Füßen. Warum? - Weil er sich halbherzig statt achtsam um eine Erdung seiner Bio-S3rom-Verbindung zum Erdboden und zum Wasser bemüht hat. Eine solche Erdung wird durch Sedierung des Nieren-Meridians erreicht. Akupressur hilft ihm hierbei und hat schon spürbare Erleichterungrn bewirkt: mit bloßen Händen nach zweimaliger intensiver Ausführung. Dieser Nieren-Meridian beginnt mit N 1 "Sprudelnde Quelle". Aufgewühlte Energien werden sortiert: Yong Quäin, Akupressur bei Angstzuständen und "brutalen Herzschmerzen" vg. Achim Eckert: Das Tao der Akupressur und Akupunktur - Die Psychosomatik der Punkte, 4. Auflage, S. 209, S. 121 zu Ma 42 Chong Yäng, Magen-Meridian. ### vgl. auch de.wikipedia.org/wiki/Rezidiv mit den dort geliefertten Begriffsklärungen des Rezidivs. Letzteres wird sowohl bei körperlichen Verletzungen und Reizungen beobachtet als auch bei seelischen Belastungen und Überbelastungen. In Verbindung mit Schultern- und Becken-Prothesen. Nach 27 Jahren mit dem Morbus Parkinson und vielfachen Therapien nach den universiell wirksamen Regeln der taoistisch-buddhistischen Psychologie kam es zu dem geschiderten Rückschlag. Bleibende Schäden hat das Rezivid nicht hinterlassen, wohl aber hat es eine grundlegende Veränderung in folgenden Merkmalen hinterlassen: # Die früheren Hemmungen der Bewegungen des Gehens ind einer gut gelaunten Zuversicht gewichenm die sich niccht auf einsrudierte Bewegungsabläufe beschränkt, sondern anhält etwa beim Betreten eines Ladengeschäftes.# Die Umschaltung des zentralen Nervensystems auf "Flucht oder Kampf", die bei ParkinsonKranken nicht wieder zur Ausgangssituation zurück geführt wird ("stuck in pause"). kann neuerdings wieder rückgängig, d. h. wie üblich bei den Menschen stattfinden, die nicht vom Morbus Parkinson befallen sind. # Vom Blickwinkel der Psychologie aus betrachtet hat sich die Selbstwahrnehmung des Bloggers weitgehend von der strukturellen dissoziativen Störung entfernt, die seeit 27 Jahren anhielt.