Dienstag, 10. Juni 2014

Kokosfett verbessert Gehirnfunktion bei Morbus Parkinson

Kokosöl liefert Ketone als Energiequelle

Die MCTs aus Kokosöl umgehen hingegen den Gallenstoffwechsel und gelangen direkt in die Leber, wo sie zu Ketonen umgewandelt und anschliessend über das Blut ins Gehirn transportiert werden. Ketone entstehen normalerweise nur beim Fettabbau im Körper und sind eine Art alternative Energiequelle, wenn zu wenig Glukose vorhanden ist. Doch durch den Verzehr von MCTs aus Kokosöl entstehen ebenfalls Ketone, die als Energie genutzt werden können
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass diese Ketone aus Kokosöl bei niedrigem Blutzuckerspiegel und sogar während einer Diät eine stabile Energiequelle für das Gehirn darstellen, ohne die gefährlichen Risiken zu haben, die ein hoher Blutzuckerspiegel mit sich bringt. [Quelle 1 ; Quelle 2]
Aus diesem Grund sind Ketone die vorzuziehende Energiequelle für das Gehirn bei Patienten, die an Diabetes leiden oder andere neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose oder Multiple Sklerose haben.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokosoel-gehirn-ia.html#ixzz34G1zc3UY

Kokosfett gibt es in jedem Asien-Shop für € 3 bis 4 je 500 g.
Es ist so schmackhaft, dass man es auch beim morgendlichen Aufstehen mit dem Teelöffel pur zu sich nehmen kann. Es passt geschmacklich gut zu allen deutschen Eintopfgerichten, aber auch zum Braten von Fleisch, Fisch und Gemüse

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