Dienstag, 2. Juni 2015

Healing Code gegen Parkinson-Gesichtslähmungen


Bildergebnis für parkinson mimik

Nach nunmehr 3 Jahren konzentrierter Anwendung des Healing Code hat der Blogger die typische Parkinson-Symptomatik der maskenhaften Mimik nahezu komplett hinter sich gelassen. Da die Übungen des Healing Code auf vier Zonen des Gesichts gerichtet sind (Brauen, Kehlkopf, Wangen, seitliche Stirn), führt er diesen Erfolg zum wesentlichen Teil auf sein Praktizieren des Healing Code zurück. Hinter der oberflächlichen "Diagnose" maskenhafter Mimik aller Parkinson-Patienten stehen in Wahrheit oft unerträgliche, unwillkürliche  Zerrungen einzelner Gesichtsmuskeln und ein insgesamt äusserst unerfreuliches tägliches Lebensgefühl eines Verlustes an Selbstbestimmung der eigenen "Frontal-Fläche" der Kommunikation mit der Umwelt.

 Oder glaubt einer es wäre dem Parkinson-Patienten gleichgültig, dass ein jeder, den er trifft, davon  ausgeht, er sei ein Miesepeter oder gar verdeckt aggressiv? Denn besonders sein Versuch, trotzdem einen freundlichen Gesichtsausdruck hin zu bekommen, endet kläglich in einer verzerrten Fratze, deren Bedeutung der Entgegenkommende regelmäßig missinterpretiert.


Dabei ist die mit den Übungen bewirkte Auflösung von Blockaden in verschiedenen Meridianen, die über Kopf und Gesicht verlaufen, keineswegs nur ein kosmetischer Erfolg. In den Meridian-Blockaden manifestieren sich vielmehr strukturelle Gesundheitsdefizite verschiedener Organe: Magen, Dünndarm, Dickdarm, Blase, Niere, Leber. Das Entscheidende ist: der Patient kann zwar an Symptomen einzelner Organe herumdoktorn lassen; doch ohne die äusserst langwierige Auflösung der Blockaden im Gesicht und am Hals ist keine Stabilisierung des "abgestürzten Betriebssystems PARKINSON" zu erreichen.

Worauf ist diese bemerkenswerte Wirkung des Healing Code zurückzuführen.? - Dem Blogger ist zu diesem Thema ein Erklärungs-Einfall gekommen, den er mit seinern Lesern teilen will:

Die Verwendung der Finger und die gleichzeitige  mental-emotionale Verbindung zur Erinnerung an negative Bilder der Vergangenheit und deren Überwindung wirken wie eine Kombination zweier uralter qi-gong-Übungen.

1. tapping qi-gong (klopfemdes qi-gong)
2. sword fingers qi gong (Schwertfinger qi-gong)

Das klopfende qi-gong wird bisher nur selten auf das Gesicht, wohl aber auf den Schädel unter dem behaarten Teil des Kopfes praktiziert und dagestellt. Das Klopfen als solches ist ja auch nicht Teil der Übungsanleitung der vier Positionen der Hände, sondern wurde vom Blogger gleich bei den ersten Healing Code-Anwendungen als "von allein" in Gang kommene Vibrationsbewegung (brain wave vibration) erlebt und beschrieben. Diese Klopfbewegung kam natürlich und unwillkürlich zustande.

Beim Schwertfinger qi-gong wird die Finger-Haltung und -ausrichtung auf den Körperteil mit schmerzhafter Blockade verbunden mit tief empfundenem Mitgefühls und liebevoller Zuwendung. Lesen sie hierzu die Ausführungen des voran stehenden Postings und schauen sie sich das Schwrtfinger qi-gong-Video dazu an!   Mit den Fingern wird dabei zwar nicht geklopft; mit den Fingern werden aber ebenfalls sich identisch wiederholende Bewegungen ausgeführt, die zur Wirksamkeit beitragen.

So ordnet sich der Healing Code als ausgefeilte Variante verschiedener 5.000 Jahre alter qi-gomg-Übungen ein. - Probieren sie es selbst! - Ein Zuckerschlecken ist während der partiellen Auflösungen alter Meridian-Blockaden allerdings nicht zu erwarten. Eine Art entzündlicher Vorgänge ist nicht ausgeschlossen. Doch der Erfolg rechtfertigt den Einsatz!

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