Dienstag, 5. Juli 2016

Yoghurt-, Ayran- und Laban-Bacillus initiiert Regeneration der Hirnzellen in der substantia nigra bei Morbus Parkinson

"D-Laktat und Glykolat könnten Morbus Parkinson stoppen"

so lautete die Schlagzeile in 2014.

Schluss mit dem Gerede vom progredienten Morbus Parkinson! - Hier sind die Fakten.

Endlich Licht am Ende des Tunnels für Parkinson-Patienten: kein "böses Ende" droht unausweichlich, stattdessen Sofort-  und Vorsorge-Maßnahmen für alle Betroffenen! - Was ist geschehen? - Hier ist die Antwort.

traditionell in Bulgarien hergestellt mit dem Lactobacillus Bulgaricus, der das Absterben von Hirnzellen der substantia nigra stoppt und Regeneration ermöglicht für Parkinson-Patienten



in Pulverform - kleine Beutel - kaufen und selbst Joghurt (lactobacillus bulgaricus) anmischen



EXKURS: mikrobiologische Zusammenhänge und Begriffe

"Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus ist ein grampositives, stäbchenförmiges Bakterium, das zur Herstellung von Joghurt verwendet wird. Dabei verstoffwechselt das Bakterium den in der Milch vorhandenen Milchzucker zu Milchsäure." Wikipedia 

...wirkt in Kombination mit:

"Streptococcus thermophilus also known as Salivarius subsp. thermophilus is a gram-positive bacterium, and a fermentative facultative anaerobe, of the viridans group.
It is also classified as a lactic acid bacterium. S. thermophilus is found in fermented milk products, and is generally used in the production of yogurt, alongside Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus. The two species are synergistic, and S. thermophilus probably provides L. d. bulgaricus with folic acid and formic acid which it uses for purine synthesis."


Durch die schlichte Zufuhr von zwei Substanzen (Glykolsäure und D-Milchsäure), die nur mit  Hilfe des Lactobacillus Bulgaricus, erzeugt werden,  können Parkinson-Patienten den schleichenden Tod der Dopamin erzeugenden Zellen ihres Gehirns stoppen und bereits geschwächte Zellen regenerieren. Dieses bedeutungsvolle Faktum geht  nicht auf Meinungen bzw. Hoffnungen alternativer Heilpraktiker zurück, sondern basiert auf gesicherten Ergebnisssen der molekularen  zellbiologischen Forschung am Max-Planck-Institut in Dresden MPI-CBG.
Max Planck-Forscher in Dresden mit bahnbrechender Entdeckung über Zell-Regeneration für Parkinson-Patienten


Das Bemerkenswerte an dieser bahnbrechenden Nachricht ist, dass sich niemand oder nur ganz wenige unermüdlich für die Interessen der Parkinson-Patienten Kämpfende für deren Verbreitung und Nutzung zu  Gunsten aller Patienten einsetzen, denn

1. die Pharma-Industrie kann keine Gewinne erzielen, wenn der natürliche Heilstoff frei auf dem Markt verfügbar ist.

2. die Ärzteschaft informiert sich nicht regelmäßig über Forschungsbereiche, die nicht unmittelbar mit den Krankheiten zu tun haben, für die vermeintlich bereits "Standard-Medikationen" gefunden worden sind. Ärzte fürchten, wegen unterlassener professioneller chemischer Medikation zur Verantwortung gezogen zu werden.

3. die Parkinson-Patienten recherchieren in ihrer Mehrzahl nicht wissenschaftliche Forschungsergebnisse, sondern verlassen sich vielmehr darauf, dass darüber ja in der Apotheken-Rundschau berichtet würde, wenn es etwas Neues gäbe, "was gesund macht". Aber Fehlanzeige:
In der schönen Wirkstoff-Liste der Apotheken-Rundschau wird zwar der Lactobacillus Bulgaricus genannt, aber mit der lapidaren Anmerkung: "in keinem Medikament enthalten"! Verschwiegen werden die sog. Nahrungsergänzungsmittel und Naturprodukte, die diesen Wirkstoff enthalten. -

Verschweigen, was gesund macht!? 

Natürlich soll ja auch nicht der Patienten-Magen für die Joghurt-Produktion mißbraucht werden. Es geht um den Konsum des Joghurt von der richtigen Sorte, die dann bereits die auf die Gehirnzellen wirkenden Milch- und Glykolsäuren enthält.
garantiert mit Lactobacillus Bulgaricus und Streptococcus Thermophilus

Bereits im Jahre 2014 ist das Forschungsergebnis international 0präsentiert worden in BIOLOGY OPEN.

Hier ein Original-Zitat für ungläubige Nutzer des blog parkinson-coaching.blogspot.com  :

"D-Laktat und Glykolat gegen Zelltod
Anthony Hyman und Teymuras Kurzchalia, zwei Forscher vom Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden haben entdeckt, dass Parkinson-geschädigte Nervenzellen der Substantia Nigra durch die Zufuhr von zwei natürlichen Substanzen, Glykolsäure (Glykolat) und eine bestimmte Milchsäure (D-Laktat), wieder zur vollen Funktionsfähigkeit gebracht werden können."
...
Funktionierende Kraftwerke der Zelle sind hier rot gefärbt, die DNA blau. Schaltet man das Gen DJ-1 aus, stellen die Mitochondrien ihre Aktivität ein (links), gibt man Glykolat oder D-Laktat hinzu, werden sie wieder voll funktionsfähig (rechts).
Quelle: MPI-CBG

"Weiterhin stehen zwei sehr wichtige Erkenntnisse fest: D-Laktat und Glykolat kommen in gewöhnlichen Lebensmitteln vor und benötigen damit keine Zulassung als Arzneimittel. Weiterhin haben die Forscher festgestellt, dass mit der Nahrung aufgenommenes D-Laktat und/oder Glykolat über den Verdauungstrakt ins Blut aufgenommen wird, die Blut-Hirn-Schranke überwindet und somit im Gehirn verfügbar wird.
D-Laktat ist eine sogenannte linksdrehende Milchsäure, die von bestimmten Joghurt-Bakterien (lactobacillus bulgaricus) hergestellt wird. Praktisch alle im Handel befindlichen Joghurts verwenden jedoch andere Joghurtbakterien wie lactobacillus bifidus und lactobacillus acidophilus, die die allgemein als gesund geltende rechtsdrehende Milchsäure herstellen. Manche Joghurts enthalten sowohl links- als auch rechtsdrehende Milchsäure, dies wird aber nicht auf den Verpackungen deklariert und kann sich jederzeit ändern. Damit scheidet bisher im Handel käufliches Joghurt als Quelle für D-Laktat de facto aus.
Glykolat kommt vermehrt in bestimmten unreifen Obstsorten vor, unter anderem in unreifen Pflaumen. Es ist aber unklar, wie viel unreifes Obst man zu sich nehmen müsste, um eine relevante Konzentration von Glykolat im Gehirn zu erreichen.
Max Planck Institut Dresden dokumentiert Forschungsergebnisse

Die Forscher haben daher angekündigt, ein spezielles Parkinson-Joghurt mit hohem Gehalt an D-Laktat entwickeln und auf den Markt bringen zu wollen."

Aber keine Angst, auch wenn 400.000  Parkinson-Patienten bisher vergeblich auf das für sie geeignete Spezial-Yoghurt warten. Die "geheime" Quelle der rettenden Bazillen ist nicht so geheim, wie man glauben sollte. Und dies haben die Dresdner Mikrobiologen sicher längst selber herausgefunden. - und kein Parkinson-Patient muss deutsche Supermärkte nach Yoghurt aus Bulgarien durchstreifen.
Parkinson-Stopp mit Lactobacillus Bulgaricus für  Zell-Regeneration in der Substantia Nigra des Gehirns

Es geht auch nicht darum, neue Touristenströme zur bulgarischen Schwarzmeer-Küste nach Varna auszulösen... Sie bestellen z. B. über amazon.de den Lactobacillus Bulgaricus mit dem dazugehörigen Streptococcus Thermophilus in der Form verzehrbereiter Kapseln als Nahrunngsergänzungsmittel beim Hersteller genesis. Das ist alles.
z. B. bei Leidinger Käsereiibedarf: Lactobacilllus Bulgaricus ++ gegen Parkinson

Echte Probiotic-Spezialisten bestellen die Bakterienkulturen direkt bei Käsereibedarf Leidinger und stellen ihren "bulgarischen Yoghurt" hier selbst her.

 ... und beim Türken um die Ecke können sie Ayran und andere ähnliche Sauermilchprodukte kaufen, die ebenfalls den Lactobacillus Bulgaricus enthalten. Hätten sie das gedacht?  Parkinson-Stabilisierung praktisch "überall" möglich? Das gilt auch für den Laban-Dip bzw. Labneh, die in keinem Libanesischen oder Syrischem Restaurant fehlen. Lactobacillus Bulgaricus allenthalben. - und erfahrene Griechenland-Touristen ahnten es schon. auch das "beim Griechen" nicht fortzudenkende Tzatziki kommt ohne den Lactobacillus Bulgarius nicht auf den Tisch.

Bitte beachten sie beim Konsum von Yoghurt das Posting vom 10. Juni 2014: Eiweiß beeinträchtigt L-Dopa-Wirkung bei Parkinson. - Richten sie sich also bei der Wahl des Zeitpunktes ihres Yoghurt-Konums nach den hier im Blog zitierten Ratschlägen.
griechisches Tzatziki -garantiert mit Lactobacillus Bulgaricus

Döner und das ur-gesunde Ayran gehören zusammen und stabilisieren die Regeneration der gefährdeten Hirnzellen von Parkinson-Patienten. Wohl bekomm's !

















Makloubeh (Auberginen-Reis-Auflauf) - nicht ohne Minz-Joghurt im Nahen Osten (mit Lactobacillus Bulgaricus)
























Kühlschrank mit Ayran in jedem türkischen Laden ein Muss

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine Frage: haben Sie eine wesentliche Verbesserung Ihrer Parkinson-Symptome nach Einnahme des bulgarischen joghurts erfahren können?
Grüße

Parkinson-Patient hat gesagt…

Bei den über 50 verschiedenen Parkinson-Symptomen kann ich niemals nachweisen, welche Veränderung worauf zurückkzuführen ist. Aber insgesamt erkennt man mir äusserlich keinen Parkinsonismus an; nur eben Körperschwäche und Gehstörungen. Zittern, Rigor, maskenhafte Mimik sind lange überwunden - nach 22 Jahren mit morbus parkinson heute.

Der Joghurt mit den bulgarischen Bakterien ist auch probiotisch. Sie können ihn mit im Handel gekauften Fermenten selbst herstellen. Gesund ist er ohne Zweifel in Bezug zur Degeration der substantia nigra in Folge nicht Abrufung von Vorfreuden-Botenstoff Dopamin. - Wo keine Freude erwartet wird, wird's duster.
Viel Erfolg
Blogger Rudi

Parkinson-Neuling hat gesagt…

Hallo Parkinson-Patient,
ich habe vor einem Jahr über die positive Wirkung von D-Laktat und Glykolat gegen Parkinson im Internet gelesen. Seit dem Konsumiere ich fast einen halben Liter Jogurt (Links drehend) und trinke ca. einen halben Liter Rosmarin-Tee pro Tag. Ich nehme derzeit keinerlei Medikamente.
Sie Schreiben, dass sich bei Ihnen nach über 20 Jahren Krankheit, Besserung bei Symptomen wie Tremor bzw. Rigor gezeigt haben.
Ich erkenne bei mir bis jetzt leider keine positive Wirkung.
Würde mich freuen, zu erfahren, wie Sie vorgehen. Vielleicht kann ich oder auch andere von Ihren Erfahrungen bzw. Ihrer Gangart profitieren.
Danke im Voraus...