Mittwoch, 5. Dezember 2018

Nachkonstruktion von Fehlschaltungen des ZNS als Voraussetzung für Genesung von Parkinson (reverse bio-electrical engineering)

Stellen sie sich selbst vor in der Rolle des Master-Minds, der die bioelektrische Wirkweise unseres - insbesondere des eigenen -  ZNS komplett versteht. Nach den Regeln der "Kunst" (Biologie, Neurologie, Medizin) wäre ein kompletter Schaltplan bekannt, nach dem sich gut funktionierende menschliche Individuen orientieren. Dem Chef-Ingenieur wird nun eröffnet, sein, d. h. dieser Mensch hier leidet an Morbus Parkinson. Das Krankheitsbild zeigt einige merkwürdige strukturelle Veränderungen, die kaum zu übersehen sind und mit der Zeit immer bedrohlicher werden.

"rebellierender" Bio-Strom fliesst rückwärts

Der Körper fühlt sich - vom Selbst aus betrachtet - falsch programmiert an.  Es wird sich herausstellen, dass das System der bioelektrischen Energieversorgung bei Parkinson-Patienten tatsächlich nicht regelgemäß abläuft. Es beginnt mit einem Stopp der von oben nach unten verlaufenden Biostrom-Versorgung etwa in der Mitte des Unterschenkels zwischen dem Schienbein und dem Wadenbein.  Im "Schaltplan", d.h. in der Meridian-Lehre der TCM, 
ab Ma 40 wieder auf- / rückwärts
wird dieser Stopp als "Magen 40" lokalisiert und bezeichnet. Als "rebellierendes Qi(Chi)" bezeichnen chinesische Ärzte ein solches von der Regel abweichendes Fließverhalten, d. h. einen rückwärts statt vorwärts fliessenden Bio-Strom. - Das bleibt natürlich nicht ohne Aus- und Nebenwirkungen auf andere Hauptlinien der Bio-Strom-Versorgung, auf andere Meridiane, denn die rund 15 bekannten und benannten Meridiane bilden wiederum ein nacheinander ineinander fließendes Stromfluss Gesamtsystem. - Einmal aus dem Gleichgewicht der Fließrichtungen und Verzweigungen des bio-elektrischen Stromsystems geraten, erkennt der Chef-Ingenieur dann unschwer die ungeahnten Auswirkungen eines Ereignisses (der Stopp und die damit verbundene Umkehr der Fliessrichtung) im Schienbein-Bereich auf den Magen und auf die Verdauung, aber auch auf das Gefühlsleben des menschlichen Bio-Systems. - (Vgl. hierzu auch die Thesen der Anthroposophischen Psychotherapie in: Henriette Deckers-Appel et. alii: Psychotherapie und der Kampf um das Menschsein - Ansätze zu einer anthroposophischen Psychotherapie, S. 62 Auseinandersetzung mit der Biographie, Verlag am Goetheanum, Dornach 1997)

Der Schöpfer dieses bio-elektrischen Schaltplans von homo sapiens hat es so eingerichtet, dass die Energieströme es nicht vermeiden können zu kooperieren. Zu diesem Zwecke hat er verschiedene Knotenpunkte bzw. -Regionen des Körpers geschaffen, an denen sich mehrere Energieleitbahnen (Meridiane) kreuzen und damit auf die anderen Kreuzungspartner-Leitbahnen einwirken.- Einer dieser Punkte bzw. Regionen liegt - jeweils symmetrisch links- und rechtsseitig - am Hals unterhalb des Schädels -
SJ 16 = Sanjiao 16 = Dreifach Erwärmer 16 "
 etwas schräg hinter und unterhalb der Ohren. Diese Region des Körpers bedienen die Meridiane Galle, Dünndarm, Dickdarm und Dreifach-Erwärmer gemeinsam, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Etwaige Flutwellen in einem der Energieflüsse werden unweigerlich in die anderen hineinspülen. - Wen wundert es dann noch, dass ein Pressen eines Punktes auf dem oberen Mittelfuß Wirkungen am Ohr herbeiführt?
Vgl. Post vom 16.03.2018 zu "STUCK ON PAUSE" in diesem Blog.

"Amok"-laufender Bio-Strom dringt nicht ins Körperinnere zu Organen und Drüsen

Eine Besonderheit der Parkinson-Erkrankung manifestiert sich in einem "Amok-Lauf" des bio-elektrischen Verhaltens dergestalt, dass von einem bestimmten klar definierten Schalt-Punkt (Akupunktur-Punkt) an gerechnet eine in falscher Ritchtung fließende Bio-Strom-Menge nicht mehr in das Innere des menschlichen Körpers hinein fließt - und dort z.B. die Nieren oder die Blase umkreist und mit Energie versorgt - sondern stattdessen auf der Hautoberfläche verbleibt und dort ungeordnet Störungen auslöst, da es dort an Meridianen, den "Flussbetten der Stromversorgung" fehlt. In der Geographie ist ein vergleichbarer Amok-Lauf vom Tonle Sap (Fluss / See) in Kambodscha bekannt, der ab Frühjahr rückwärts fließen muss, weil sein übernehmender Fluss, der Mekong, bereits  überfüllt ist. Daraus wird dann ein riesiger See mit einer Länge von ca. 130 Kilometern. (Vgl. hierzu die Ausführungen in diesem Blog zum Themenbereich elektrostatische Aufladung durch Hautkontakte mit Textilien aus Polyester- und Polyamid-Fasern.)

Kein einheitlicher Morbus Parkinson sondern Parkinsonismus durch unterschiedlichste Ursachen

Aber niemand soll glauben, durch die Beobachtung von Bio-Strom im Körper der Verursachung von Parkinson auf den Grund gekommen zu sein. Janice Hadlock in Santa Cruz, C., U.S.A. hat wohl den größten praktischen Erfahrungsschatz mit Parkinson-Patienten, einschließlich ihrer selbst, und absolut stabilen Heilungen von der Krankheit. Sie unterscheidet allein 3 - 4 sehr unterschiedliche Verursachungsformen, wie z.B.

# physisches Trauma an Füßen oder Unterschenkeln (Behandlung durch Tui Na / Shiatsu)

# emotionales Trauma in früher Kindheit mit darauf folgenden Verstärkern (Schwächung der Abwehrkräfte verschiedener Organe, insbesondere des Verdauungssystems)
## emotionaler Schmerz durch andere bewirkt oder
## emotionaler Schmerz durch eigene Aktionen bzw. Verhaltensweisen verdrängt oder "entkräftet"
### die Folge jeder der vorgenannten Arten von Traumatisierung - auch die des physischen Traumas - führt zu einer strukturellen Dissoziation, d. h. zu einer Aufspaltung einer vorher psychisch integrierten Persönlichkeit in wenigstens zwei Persönlichkeits-Anteile; den anscheinend normalen und den emotionalen Persönlichkeitsanteil (vgl. Janice Hadlock: Stuck On Pause, Santa Cruz, Ca., U.S.A. ). Daraus resultieren dann bestimmte, exakt definierbare neurologische Modi, die es dann gilt in einer Psycho-Synthese wieder  zusammen zu bringen. q. e. d. via revised bio-electrical engineering. Vgl. auch Post vom 09-08-2018 in diesem Blog.
im Gedärm zeigen sich parkinson-typische "Vergiftungen" - aber auch im Gehirn

# Vergiftungen durch Einatmen z. B. von Pestiziden oder Schlucken von Schadstoffen.

Trauma-Altlasten potenzieren sich

 Verstand und Gefühle sind beim Parkinson-Erkrankten unberechenbar geworden; aber härteste Selbst-Disziplin  des frisch Erkrankten verschafft ihm die illusionäre Überzeugung, "alles" im Griff zu haben.Und tatsächlich können kundige Therapeuten bzw. Selbst-Therapeuten eine Vielzahl unangenehmer Symptome der Parkinson-Erkrankung ohne pharmazeutische Weitervergiftungen stoppen; so z.B. das Zittern der Hände. Vgl. hierzu die Ausführungen über den Healing Code in diesem Blog.

Aber der Weg zurück zu den Anfängen eines aus dem Gleichgewicht geworfenen bio-elektrischen Systems wird sich Stück für Stück klarer abzeichnen. All die Fehlentscheidungen und besonderen Verhaltensformen des prae-Parkinson-Patienten müssen auf ihre Ursache untersucht und dann zeitlich rückwärts durchlebt, wieder erkannt und revidiert werden. - So muss Blockade/Stolperstein für Blockade/Stolperstein systematisch erkannt und geglättet werden bis eine dauerhafte und belastbare Befreiung von Alt-Lasten möglich wird. Siehe unten in diesem Post "Zu viel Wollen bremst das Ergebnis".

Schon "Halten" kann helfen: Tui Na / Shiatsu

Dr. Janice Hadlock DAOM, Santa Cruz, Ca.,U,S.A., informiert ihn nun, dass eine art bio-elektrischer "Unfall" / "Kurzschluss" /"Fehlschaltung" des Zentralen Nervensystems ZNS dafür verantwortlich ist, dass aus seiner eigentlich nicht unüblichen Bedrohungssituation - die es für viele Menschen gibt - eben diese bestimmte Fehlschaltung zu beobachten ist, wenn der Mensch bereits psychisch, d.h. bio-energetisch vorbelastet ist. Man kann auch kurz sagen: ohne vorhergehendes Trauma bzw ohne eine Verkettung auf einander aufbauender Traumatisierungen kein später bio-elektrisch ausgelöstes Parkinson. Daher gibt es - technisch gesehen - nur ein  Schritt für Schritt Zurückverfolgen der Geschehnisse und ein akribisch kontrolliertes Rückgängigmachen der fehlerhaften eingetretenen Verschaltungen. Dies ist das Tätigkeitsfeld von psychologischer Verhaltenstherapie, Neurologie und dem bio-elektrischem Wissen und Wirken  der chinesischen Medizin einschliesslich des japanischen Shiatsu, das auf denselben Grundlagen (manuelle Tui Na-Therapie) basiert. - Dies ist das Gegenteil westlich-schulmedizinischer Pathogenese. Mark Peter Hurni hat mit der wissenschaftlichen Kontrolle seiner Selbstbeobachtungen an der Universität Granada, Spanien, gezeigt, was eine Nachkonstruktion leisten kann. Im Falle Hurnis allerdings nur für den Typus des Parkinsonismus, der auf ein emotionales Trauma in früher Kindheit zurückgeht. Notabene: Dies ist auch der Fall derselben Variante des Parkinsonismus, wie er für den Blogger und für Janice Hadlock, Santa Cruz, Ca., U. S A. zutreffend ist.

Misstrauen sie dem chemischen "Gold-Standard" und seinen Grundlagen!

"Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker"? 
by Michael Greenwood, a. a. O.
- ist definitiv kein Weg zur Klärung der Zusammenhänge. Vgl. sie zu diesem Thema die "offiziellen Statements" der Ärzte von George Bush senior, dem jüngst verstorbenen ex US-Präsidenten, der 10 - 12 Jahre sogenanntes Vaskuläres Parkinson erlitten hatte. Vaskulär bedeutet "von den Blutgefäßen ausgehend". Hier kommt das Thema der vielen kleinen "Schlaganfällchen" zu Erörterung, das viele Neurologen missverstehen. Es geht um die Spannungen im Hals//Kehlen-Bereich, die für Parkinson im Anfangsstadium typisch sind. Aber die Wirkweise ist genau umgekehrt; durch Parkinsonismus entsteht eine sehr schmerzhafte Spannung m Halsbereich, die dann als weniger schmerzhaft später nur deshalb erträglicher wird, weil dieser Bereich schmerzunempfindlich fehlgeschaltet worden ist. Die Gefährdung der Blutzufuhr zum Gehirn bleibt dabei aber bestehen. - Parkinson ist die Ursache, nicht die Wirkung von "Schlaganfällchen"!
(Vgl. auch den Post vom 10.10.2018  in diesem Blog über dissoziative Störung und den Post vom 31.10.2018 über die Taubheit der oberen Hautschichten, d. h. Schmerzunempfindlichkeit, von der Hüfte abwärts).

Der Morbus Parkinson von George Bush senior

Der vom Morbus Parkinson mental und bewegungsbezogen total niedergezwungene 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika muss nach seiner schicksalhaften Entscheidung zur Invasion des Iraq unter dem umstrittenen Saddam Hussein im Jahr 2003 eine weitere Traumatisierung erlebt haben, wenn man dem Urteil seiner familiären und berufsbezogenen Umgebung über Bushs Charaktereigenschaften (kühl, nüchtern, Mann der leisen Töne) Glauben schenken darf. Zu dieser Einordnung passt dann auch Bushs Positionierung von Madeleine Albright, Secretary of State, der die Rolle zukam, Saddam Hussein zu verlocken, ohne gegebenen Anlass in Kuweit einzumarschieren, um damit die USA in ihrer Rolle als Helfer Kuweits auf den Plan rufen zu können. - Bush muss psychisch darunter gelitten haben, dass die im Krieg unterlegenen iraqischen Streitkräfte dann recht bald den organisatorischen Kern des sogenannten Islamischen Staates (IS) bildeten, der auf diese Weise entstandenen bisher gefährlichsten Bedrohung des Westens. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte damals der Kriegskoalition "der Willigen" übrigens nicht beitreten wollen.

Seit 2012 konnte sich Bush nach einem Halswirbelbruch in Folge eines Sturzes nur noch im Rollstuhl fortbewegen und war geplagt von verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (Grimassen ziehen, "groping", lapses u. ä.). Vgl. zum Thema der Persönlichkeitsstörungen die Ausführungen in diesem Blog unter den Stichworten STUCK ON PAUSE und neurologischer Modus. Ganz eindeutig stellen sich die in den US-Medien publizierten Kennzeichnungen von Bushs Parkinson-Symptomen als "von der Hüfte abwärts beschränkt" damit als Denkfehler heraus.)

Anregungen für erfolgversprechendes "reverse bio-electrical engineering" gesucht + gefunden

Zurück zur bio-elektrischen Nachkonstruktion der fehlerhaften Verschaltungen in den Bereichen Unterschenkel, Becken, Kreuzbein, Kopfmitte versus Gehirn-Schläfenseitenlappen, Hüfte und Hals-/Schulterbereich:

Wer sonst - außer den von Parkinson-Patienten "belämmerten" Ärzten und Pharmakologen - könnte dem oben erwähnten verzweifeltem "Chef-Ingenieur" eine Antwort z. B. auf diese seine Fragen aus der Tagespraxis des Morbus Parkinson geben?

Flugbahn: ca. 3/4 "Salto" aus liegender Lage !

Welche Krafr bzw. Energie bewirkt unter welchen Umständen das Werk, den Blogger im 23. Parkinson-Jahr vor vier Wochen um eine Distanz von zwei Metern aus seinem Bett liegend zu schleudern und ihn dann dort mit dem Kopf (Stirnseite) nach unten auf dem Fußboden - dort wo vorher die Füße des auf dem Rücken  ruhig  Liegenden hinzeigten, auf dem Bauch neben seinem Bett landen zu lassen?

Etwa 220 Grad von 360 Graden eines Kreises umfasste die "Flugbahn" des anfangs komplett still liegenden Bloggers im bzw. aus dem  Zustand des Schlafes bzw. Träumens. -

Im Traum ging es um so belanglose Dinge wie das Herunterlassen einer Jalousie im Wohnzimmer.
Es ging nicht um Mord und Totschlag - wie "Traumdeuter" meinen könnten!

Zuletzt schaffte der Blogger einen seitlichen Sprung (Seitensprung -?) ähnlicher Güte im Jahr 2014. Damals war aber eindeutig ein martialischer Trauminhalt als "Grund" dieser Hochleistung erkennbar. Ergebnis: der Blogger erwarb ein breiteres (130 cm statt 80 cm)  und flacheres Bett.

wird hier fortgesetzt:
 

REM-Lähmung

 = Automatik des ZNS zur Vermeidung von Selbstverletzungen = Fehlschaltung (nicht eingeschaltet worden bei emotional bedeutsamer Handlung) -

Inwiefern kann das Zuziehen einer Jalousie emotnale Energie diesen Umfangs frei setzen?
wird fortgesetzt...

Zu viel Wollen bremst das Ergebnis (Beispiel Obstipation/Darmkolik, 06.12.2018)

Typisch für Parkinson sind Obstipation jahrzehntelang und Inkontinenz im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Gestern Nacht (06.12.2018, 23 Uhr) hat der Blogger seine Lern-Schleife im Wege der Rekonstruktion eines 73 Jahre zurück liegenden Traumas aufgebunden und neu geknüpft (reverse bio-electrical engineering). Hier die Story: 
Vor jedem abendlichen zu Bett Gehen des Kleinkindes verlangte die Mutter ein "Ergebnis", das der Junge durch Exkremente in seinem Nachttopf vorzuweisen hatte, Meistens presste der Kleine so stark,  dass in Folge Verkrampfung gar nichts mehr kam. Bis zu einer Stunde dauerten diese Quälereien! - sobald der Kleine im Bettchen eingeschlafen war, entspannte sich der Dickdarm und das "Ergebnis" landete im Bett. Danach gab's Gebrüll und Schläge sowie Drohungen.. (Vgl. Ausführungen im Post vom 07.06.2018 über Mobilitätskrise Nr. 5, vgl. auch den Post vom 03.04.2018 in diesem Blog über Darmkoliken, die den Blogger immobilisierten und in eine Klinik zwangen)

Zufrieden geben mit dem was ist
Anders als bisher reagierte der Blogger gestern Nacht als eine Obstipation Probleme bei der gewollten Ausscheidung machte. Zwei Klistiere und zwei Zäpfchen halfen nicht. Nach 90 Minuten beschloss der Blogger sich wieder ins Bett zu legen, um unverrichteter Dinge Entspannung und Schlaf zu finden.- Und siehe da; er wurde alsbald vom Schlaf übermannt und vergaß einfach sein gewolltes "Ergebnis". Morgens kamen dann regelrechte Glücksgefühle auf, da diese frühkindheitliche Traumatisierung nun ihre "Verdummung" des zu viel Wollenden nicht länger aufrecht erhalten kann. Die durch Fehleinschätzung selbst bewirkte Beschämung hat ein Ende gefunden. - Übrigens gab es keinerlei Darmdrang am folgenden Tag. Fehlalarm total!

Himmlischer Vater unser, der du dein Universum so liebevoll geschaffen hast - dein Traugott dankt für die neueste Lektion: ruhiger Schlaf ist wonniglich im Vergleich zur angsterfüllten Notarzt-Einlieferung Anfang April des Jahres - trotz deiner dort harrenden Schutzengel - die bessere, nachhaltigere  Entscheidung.

Ich bin zufrieden mit dem was ist und was du werden und gedeihen lässt.
Dein
Rudi Traugott  


Nachtrag:
Am Nikolaustag,dem 06.12.2018 ging dem abendlichen Stuhlgang-Problemen eine deutlich verschlechterte Mobilität/Geh-Motorik am Nachmittag um 15 Uhr voraus. Socialising war angesagt; ohne synthetisches und ohne pflanzliches L-Dopa - jedoch unterstützt von einem mini-alu-Tretroller als "Rettungsboot" bei Gefahr von Freezing. Es nieselte bei ca 6 Grad Celsius, es war schon halb dunkel, der Weihnachtsmarkt voller junger Geschäftsleute und Familien - mittendrin der Blogger mit zwei befreundeten Oldies: Kartoffelpuffer und Glühwein waren das Ziel. Des Bloggers Schuhsohlen klebten wie Pech am Boden wie ein Körpergewicht von 130 Kilogramm. Aber er wusste, dass diese Hemmung von dem Drang im Enddarm stammte. und so war es. Auch der kurze Rückweg wurde schiesslich zu Fuß gemeistert. Eine kleine Sensation im 23. Parkinson-Jahr ohne L-Dopa im Blut!  - dann kam der Abend s. o.!  
Li = large Intestine = Dickdarm-Meridian

In der Zwischenzeit wurden verschiedene Akupunktur-Punkte des Dickdarm-Meridians mit bloßen Fingern bearbeitet - und der Blogger von verdrängten Einkotungsängsten aus der Zeit 1945 -1947 befreit; Schulterbereich, Unterarm auf dem Muskel, (Li 8, 9, 10) Mittelhand Oberseite, Zeigefinger-/Daumen-Zwischenraum ,vgl Abbildung. 

Bis zum 17.12.2018 dauerte die Regulierung des aus dem Takt gekommenen Dickdarmes; dazu bedurfte der Blogger dreier Shiatsu-Massagen und tagtäglicher Akupressur-Selbst-Bearbeitungen sowie des Einsatzes des elektrischen Aku-Stiftes. - In dieser Zeit wanderte der "empfindungslose" Bereich seines Unterkörpers von den Rückseiten seiner Beine auf die Rückseite des Oberkörper und des Hüftbereiches. - Dies wird nun näher untersucht!

 
Nächtliche Wach-Lähmung

bis zur absoluten Taubheit (Schmerzunempfindlichkeit) der Rückseite des Unterkörpers zwischen 14 und 24 Uhr tagtäglich, wenngleich unterschiedlichen Grades

By Michael Greenwood: Oszillierende Bio-Elektrik (chi) bei Struktureller Dissoziation des Parkinson-Patienten (heart-mind split)
M. Greenwood: oszillierendes Qi = Chi


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