Sonntag, 1. September 2019

Sein "Herz zur Mördergrube gemacht" - dafür Morbus Parkinson eingehandelt

Kann das Bibel-Wort

"ihr habt in meinem Haus aus eurem Herzen eine Mördergrube gemacht"

uns wirklich bei der Aufdeckung der Entstehungszusammenhänge des weltweit grassierenden Morbus Parkinson nützlich sein ? -

Der Blogger antwortet mit einem klaren "Ja"! -
und ist bereit dieses hier zu begründen.

Ausgangspunkt der Betrachtung ist M. P. Hurnis These vom emotionalen Trauma als begründender Faktor des Morbus Parkinson (vgl Details im voran gegangenen Post).

Frage:
Inwiefern ist ein  zur "Mördergrube" (Wortlaut der Bibel-Übersetzung von Martin Luther) gemachtes Herz zurückzuführen auf ein in früher Kindheit entstandenes emotionales Trauma?

Antwort:
Dr. Adelheid Kastner ist Psychiaterin und auf Trauma spezialisiert
   
Lesen sie zunächst den Post vom 24.04.2019.  Das dort von Ringelnatz zitierte Bübchen hatte den eigenen Großvater (mit Parkinson-Symptomen)   schon abgeschrieben bzw. in seinem Herzen keinen Platz mehr gegeben und damit innerlich seelisch in die Mördergrube verstoßen.  - So weit so "schlecht".

Sie finden auf dieser CD und in vielen anderen wissenschaftlichen Quellen eine detaillierte Darlegung der Zusammenhänge:

- von der Misshandlung und vom Missbrauch des Kleinkindes durch Mütter und die späten Folgen, die den traumatisierten Erwachsenen dann zur Psychiatrie bringen, z.B. zu Dr. Adelheid Kastner. Dies wäre eine Art Glücksfall, denn der früh-traumatisierte Parkinson-Patient wäre in guten Händen.

19.09.2019:  Zwischenruf des Bloggers

Bei aller Überzeugungskraft der von Frau Dr. Kastner dargelegten Differenzierungen - sei hier betont, dass in ihrem Vortrag die forensischen = gerichtsmedizinischen Aspekte im Vordergrund stehen. Eine Mördergrube gleicht der anderen auf den ersten Blick kaum, dann aber - beim näheren Hinsehen - immer mehr. - Notabene: Es bedarf nicht des Tötungsdeliktes, um den Herz-Mördergruben-Mechanismus auszulösen! - Ein  gutes kleines Versteck im eigenen Keller reicht dafür schon aus. - 
Wehret den Anfängen, denn der "Rückweg zum ursprünglichen Zustand" wird immer weiter.

Kurzum: Bei genauer Sicht wurde ein jeder Parkinson-Patient von seinem Nervensystem schon komplett aus dem Rennen um "mörderische" Trophäen genommen. - so als wenn Muhammad Alis Trainer das Handtuch eine Runde zu früh in den Boxring werfen würde... dann gäbe es zwar keine Verletzten oder gar Getöteten mehr,  aber auch kein würdevolles, selbst bestimmtes Menschsein. (Vgl. Post vom  11.05.2017,  Ziffer 1.2.4. und vom 10.07.2019 in diesem Blog zum Thema  Gesichtsausdruck bei Parkinson reflektiert seinen inneren Blick in sein Herz als "Mördergrube")

Doch weniger als 10 % aller "Parkinson-Verdächtigen" werden überhaupt psychiatrisch-neurologisch korrekt eingeschätzt und behandelt. Schon Dr. Oliver Sacks in New York wusste es seinerzeit besser und publizierte seine Patienten-Geschichten in Büchern und im Film "Awakenings" bzw. "Zeit des Erwachens" mit Robert de Niro in der Rolle des Patienten. 1990 (auch als DVD von Sony u. a.).
(vgl. u. a. Post vom 10.08.2017 in diesem Blog über das Projekt in Santa Cruz, Ca., U. S.A.)
Vgl. auch den Post vom 8.08.2014 über die Behandelbarkeit psychischer bzw. neurotischer Störungen von Parkinson-Patienten. -

Der Blogger hat übrigens fast alle Arten dieser Störungen in den letzten 23 Jahren selbst erlebt, mit fachlicher Hilfe therapiert und mögliche bleibende Schädigungen dabei abgewendet bzw. minimiert. Der aktuelle Stand seiner therapeutischen Arbeit ergibt sich aus den Darlegungen im Post vom 10.08.2017 in diesem Blog. Dem voraus ging die Anwendung der Selbst-Therapie des Healing Codes, vgl. Post vom 23.05.2013 in diesem Blog.

Übrigens: Die Traditionelle Chinesische Medizin basiert auf einem sehr anschaulichen und gut nachzuvollziehenden Grundmodell der menschlichen Psyche . Eine zutreffende Einordnung psychischer Störungen wird hierdurch erleichtert.

Der Einfluss von Emotionen auf das Organsystem wird besonders schlicht und klar im System des "5 Tugenden Medizinisches Qi Gong" (vgl. Post vom 20.10.2017  - ebendort auch verlinkt).

Der Blogger wurde  im Zusammenhang mit "seiner" Katharsis, Teil II, durch nächtliche Träume auf die Idee gebracht, diese These von dem zur Mördergrube gemachten Herzen des späteren Parkinson-Patienten auf ihre Validität zu hinterfragen.

Am 31.08.2019 träumte der Blogger, er sei in dem Keller des Wohnhauses gewesen, in dem er bis 1965 gelebt hatte; in der Pastorenstraße von Hamburg, am Michel. Dort unten im Keller des 7stöckigen Wohnhauses von 1903 fand der Blogger im dortigen Halbdunkel 5 oder 6 Menschenkörper vor, die sich als noch lebendig herausstellten, obschon sie offenbar dort - seit Jahrzehnten an grobe, schwere Eisenketten geschmiedet - vegetiert haben mussten. - Dieses schauerliche Szenario beschrieb dem träumenden Blogger die

                            "Mördergrube", die er aus seinem Herzen gemacht hatte.
Herzen als Mördergrube verschiedener Art - gewarnt sei davor! s. u.
Wie? - Ganz einfach:
Indem er diese für sein Leben äußerst wichtigen und geliebten Freundinnen und auch Freunde schlicht aus seinem Gefühlsleben "verbannt" hatte - im Zusammenhang mit Trennungen, neuen Berufsorientierungen, Umzügen in Folge beruflicher Entwicklung usw.. Man könnte es auch als "ausgeklammert" bezeichnen, um den bürokratisch anmutenden Hintergrund solcher Gefühllosigkeiten zu verdeutlichen.

Wie auch immer. Die Unterschiedlichkeit der doch noch versteckt vorhandenen Gefühle - im Vergleich zu den gezeigten "Kontrollmaßnahmen" - führt zu  psychischen und psychosomatischen Störungen. Diese richtig zu bewerten,  ist dann Aufgabe der Therapeuten und Ärzte.
Dr. Adelheid Kastner, Psychiaterin, Uni Graz

Der Clou an der hier skizzierten Story des Bloggers ist dieser:

Zwei der dort im geträumten, lichtlosen Keller angeketteten Frauen waren - im Hier und Jetzt - am 26.08.2019 als hochwillkommene Besucherinnen gesund und attraktiv tatsächlich erschienen und wurden mit Zwetschgen-Kompott artig bewirtet -

 #  etwa 50 Jahre nach der inneren "Verbannung" durch den  Blogger.

und zwar am 26.08.2019 in Hamburg (vgl. Nachtrag vom 29. 08. 2019 im Post vom 20. 08. 2019 in diesem Blog)

Katharsis, Teil II  ("Tempel-Reinigung"?)


Diese Begegnung führte dann am  27.08.2019 zur "Katharsis", Teil II,

Nach 13 km e-Dreirad-Tour bei 35 Grad im Schatten und 40 Grad in der Vormitagssonne: kam es 3 x in kurzer Folge zu einem Nervensystem-Kollaps,
# ohne Geh-Störung. ohne Parkinson-Grimasse (vgl. Post vom 2.06.2015), ohne jedes Zittern, bei klarem Bewusstsein, kommunikations- und sprechfähig, ohne echtes Parkinson-Freezing  also.
(vgl. hierzu die Darstellungen im Post vom 30.03.2016 und vom 11.04.2016 über eine damalige motorische Krise - die dann mit Hilfe von Akupunktur und -pressur von Nieren-Meridianpunkten beruhigt wurde. Auch damals gab es heftige seelische Erschütterungen, die verkraftet werden mussten.)

# Stattdessen Lähmung der Arme und Lähmung des Willens nach Schema F fortzufahren.  - Muskeltonus-Abfallen, vergleichbar dem Zustand alltäglich in der härtesten Zeit des Entzuges der L-Dopa-Pharma-Droge, vor 15 Jahren fachärztlich (Uni Bonn) verschrieben, süchtig machend, d.h. abhängig machend von später dann unwirksam werdender Medikation; q. e. d.  
Kommentar: "Trau - schau wem!"

Freundliche Nachbarn halfen dann dem Blogger
- am Hauseingang beim Aufschließen der Haustür,
- beim Tretroller-Schieben durch den 10 Meter langen Hausflur
- Das Fahrstuhl-Fahren bewirkte der Blogger  ohne Hilfe, bei 3 Gepäckstücken von insgesamt 6 Kilogramm - nach zweifachem Sturz zu Boden ebendort
-  beim Öffnen seiner Wohnungstür und
-  beim Zugang zu seiner Wohnung.
(vgl auch Katharsis, Teil I im  Post vom 24.07.2018)

Der Clou hat eine weitere Facette:


Am 27.02.1974 - vor 45 Jahren - hatte der Blogger einen als schicksalshaft damals empfundenen Traum, den er zum Glück auf 4 schreibmaschine-geschriebenen Seiten festgehalten hatte:

In diesem Alptraum entdeckte der Blogger in den Kellerräumen des Betriebsgebäudes, in dem er tätig war, einen Flur im gleißendem Licht mit etwa 12 geschlossenen Türen. Jede der Türen war ordentlch beschriftet als Kerker von "XYZ" - und dies waren die Namen - allesamt - der für den Blogger herzenswichtigen Menschen, insbesondere Freunde, Freundinnen und "Schwärme", mehrere davon Jazz-MusikerIn, wie er. Die Eingekerkerten, offenbar Todgeweiften griffen durch Gitterstäbe nach ihrem "Entdecker", dem Träumenden.

"Sauber abgelegt im Akten-Keller", möchte der eine oder andere höhnen und spotten, wenn es nicht so schaurig wär,

# was geträumt wurde,
# was zu einer solchen "Mördergrube" geführt hat.
# woraauf ein jeder "Tempelbesucher" ( siehe Die Bibel )
gefasst sein muss, wenn er nichtsahnend auf das geistige Wesen im Anderen stößt, das er vorher geleugnet hatte.

Das Geistige lässt sich nicht abheften, anketten oder verbannen.

- und der Träumende erkannte erst ganz am Ende seines Traumes, dass dort unten auch für ihn selbst eine Zelle reserviert war mit den eingravierten  Zahlen

                                           01.11

auf der Eingangstür. Die Zahlenkombination zeigt den Tag und den Monat seines Geburtstages.



Fußnote
Text zum obigen Bild von "ungeistigen Betrachtern" - 
Betrachtungen zur Psyche: Du sollst aus Deinem Herzen keine Mördergrube machen!" 
(Matthäus, 21,13) von Fritz Maroni










#  Lu 10 und Lu 11 (Daumennagel) "eingeschlafen" (schwaches Piepen= fast ohne Reaktion bei Stimulation im Millivolt-Bereich)
Fazit. Stau des Qi.-Fliessens um das Handgelenk herum.

Nächste Aufgabe des Bloggers: 
alle 11 Punkte des Lungen-Meridians mit dem Stift messen und ggfls. stimulieren - auf Grund einschlägiger früherer Erkrankungen:
Psoriasis (1978 - 1986),
Lungenentzündung (1979),
Abriss der äußeren der beiden im inneren Ellenbogen - bei Lu 5 - verlaufenden Bizeps-Sehnen (beim Jollen-Segeln ca. 2004)
vgl. Einzelheiten bei Achim Eckert, Das Tao der Akupressur..,  S. 79 -- 84, a. a. O.










leicht geht es sich im parasympathischen Modus des ZNS





















In der Muttersprache des Bloggers, dem Platt- oder Niederdeutschen klingt das Bibelwort der "Mörder-" bzw. "Räuber-Höhle"so: 

...wie der Blogger seit der letzten Woche weiß - durch den  zufälligen Fund einer plattdeutschen Bibel, Neues Testament, im Nachlass eines verstorbenen Nachbarn in Hamburg

Matthäus, 21, 12 , Bibel, Neues Testament, Niederdeutsch

herausgegeben 1986 in der DDR

vom Ernte-Dank-Gottesdienst am 4. Oktober 2015 in Haseldorf


Ich  danke für deine Kraft, die ich in mir wiederentdeckt habe.
Traugott



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