Mittwoch, 28. Oktober 2020

Indikatoren für fortschreitende Entgiftung von Körper und Geist beim Parkinson-Ausstieg im 25. Leidensjahr

80 % seiner Lebenszeit verbringt der gesunde Mensch im parasympathischen Modus seines vegetativen Nervensystems; so schätzen forschende Neurologen. Cool bleiben, ist ihre Devise. Parkinson-Patienten sind schon gut dran, wenn sie 10 % ihrer Lebenszeit in diesem beneidenswerten Modus verbringen dürfen. Der "Rest" von 90 % ihrer Lebenszeit stehen jedoch unter den Zeichen von "Kampf oder Flucht", und zwar schon Jahrzehnte vor der Zeit ihrer amtlich bestätigten Parkinson-Erkrankung.  Für das Kämpfen und Fliehen werden aber gänzlich unterschiedliche Körpersäfte vom Biosystem gemixt als für den Modus des Friedens und der Freude. 

Eine stabile neuronale Verbindung zum sog. limbischen System, zur Gefühlswelt, kann nur aus dem parasympathischcn Modus heraus wachsen, nicht aber aus dem Modus des permanenten Kämpfens oder Fliehens. So weit kann sich das jedes Schulkind vorstellen und nachvollziehen. - Aber selbst erfahrene Ärzte haben nie darüber nachgedacht, welche Fehlinformationen von unnötigerweise bereit gestellten Körpersäften ausgehen und was diese im Körper und Geist des fehlversorgten Menschen weit vor der Zeit seiner erkennbaren Erkrankung anrichten. Anders der Forscher Francisco Varela mit seiner neuen Sichtweise, vgl. THE EMBODIED MIND - COGNITIVE SCIENCE AND HUMAN EXPERIENCE, Cambridge Massachusetts, 1991 

"Vergiftung" durch Fehl-Tonisierung und ihre Fernwirkungen an peripheren Körperstellen

Die u.a. vom Drüsensystem und bestimmten Organen bereit gestellten Neuro-Transmitter (Nerven-Botenstoffe usw.)  hinterlassen ihre Über-Produktionen als eine Art Nervengifte im Biosystem des Menschen in seinem chronischen Kampf- oder Flucht-Modus , da diese unnütz abgerufenen Stoffe im neuro-biologischen System sinnlos umher schwirren, wartend auf ihre erkenn- und lösbaren Aufgabenstellungen, für die sie bestimmt sind. Diese aber kommen nie, da es die Aufgabe gar nicht gibt. Es herrscht in Wirklichkeit ja Frieden! 

Fehltonisierungen allein sind weit verbreitet - zumal in ZEITEN VON PANDEMIEN. Für sich betrachtet sind sie nicht hinreichend, um Morbus Parkinson auszulösen. Es muss noch eine entscheidende Spezifikation des neuralen Zustandes hinzukommen; das Trauma, und zwar eines, das zu dem psychiatrisch relevanten Zustand der Dissoziation führt. Am deutlichsten weisen alle PD-Patientengeschichten auf zwei Themenfelder der Lokalisierbarkeit eines solchen Traumas:

# Bindungs-Trauma (frühkindlich)  = das "Krokodil im Schlamm"

(Diese Form des Trauma ist besonders gefährlich auf Grund seiner Tücke: Es baut sich schleichend auf und wächst unbeachtet in lebensgefährdende Dimensionen. Und dabei bleibt es stets wachsam - wie ein still liegendes Krokodil, das wie ein toter Baum unbewegt in  Schlamm liegt, aber allzeit bereit ist, die sich ihm nähernde Beute zu verschlingen! Ein Bindungstrauma existiert ohne einen neuronalen "Beenden"-Schalter.

In "AWAKENINGS - Zeit des Erwachens" ist Patient "Leonard" hierfür typisch ( vgl. Ziffer 15. in diesem Post).



..und dann kommt im großen Zeitabstand zur beginnenden Traumatisierung die post-traumatische Belastungs-Störung (PTBS) in all ihren erschreckenden Formen, von denen die auffälligsten hier im Blog als eigene Erlebnisse dokumentiert sind.


# Fuß-Verletzungs-Trauma  "Indianer-Herz kennt kein'n Schmerz"

(als nebensächlich eingestufte unblutige "Bagatell-Verletzung" ohne offensichtlichen  Aufmerksamkeitswert) 

Während Parkinson-Patienten mit Fuß-Trauma mittels Yin Tui Na (Fuß in Händen halten, ähnlich dem Shiatsu) geheilt werden können, ist die Prognose für Bindungs-Trauma-konditioniertes Parkinson stark von der Eigeninitiative des Erkrankten abhängig. Die Wenigsten überwinden Parkinson ohne psychiatrisches Aufarbeiten der frühen Kindheit und der Aufdeckung verdeckter Abhängigkeiten: die Ochsentour der Verhaltens-Therapie nach Burns/Hadlock (Five Branches University of TCM, Santa Cruz, Ca., U.S.A.). - Diesen Weg zu  einem guten Ende zu gehen, hat sich der Blogger vorgenommen.

Schliesslich purzelte so manches durcheinander, weil immer gerade dort Aktivitäts-Impulse entstanden waren, wo beim "Purzeln" allzu großer Überdruck entstand. Der Rest ist Krankheitsgeschichte jedes einzelnen Patienten. "Vegetative Dystonie" diagnostizierte der Hausarzt dem Blogger schon im Schüleralter von 15 Jahren. - Später, während seines Studiums an der Universität Hamburg, diagnostizierten die Ärzte seinen Zustand als "chronische Magenschleimhaut-Entzündung (Gastritis) wegen erhöhter Konzentration von Magensäure". Später stellte sich heraus, dass es realistischer war, davon auszugehen, dass ein Mangel an Magensäure die Ursache für Verdauungsstörungen gewesen waren . Von 1980 - 1990 dann Psoriasis (Schuppenflechte auf dem Kopf, an den Ellenbogen und Knien.) - Ein paar Jahre später dann "purzelte" der Blogger dann selbst mehrfach und ohne erkennbaren Grund zu Boden und riss dabei zwei seiner Gitarren aus ihren Ständern: Totalbruch - beide! Mit 53 Jahren "Parkinson-Erkrankung"

Nun aber betreibt der Blogger letzten Endes recht erfolgreich seine Entgiftung. Wie breit verstreut sich derartige Entgiftungs-Inzidenzen an unerwarteten Merkmalen manifestieren, zeigt nachfolgende Übersicht:

Entgiftungs-Indikatoren

I.  Staub- bzw. Feinsand-ähnliche Ausscheidungen  der Hautoberfläche auf der Stirn und an den Schläfen

2. Verformung von Daumen- und Fußnägeln - dies gilt besonders für die Nägel der großen Zehen, die über mehrere Monate hinweg auseinander fielen, um danach wieder ganz ordentlich nachzuwachsen.

Auch die Nägel des zweiten und dritten Zehs machten einige Missbildungen durch, die bis dato anhalten - trotz intensiver Fußpflege. Erklärbar wäre diese Besonderheit mit der Rolle, die Störungen am Magen-Meridian ("rebellisches Qi") für die Parkinson-Erkrankung innehaben. Am letzten Akupunkturpunkt des langen Meridians wächst der Nagel des zweiten Zehs, Außenseite des Fußes.



Das Schaubild zeigt den Verlauf des Magen-Meridians mit seinen drei Endpunkten am großen sowie am 2. und 3. Zeh jedes Fußes, jeweils an den seitlichen Rändern der Fußnägel.


3. Absonderungen auf der Hautfläche der Oberseite und des äußeren Fußrandes  und verstärkt an den Rändern der Fußnägel der größeren Zehen, wie unter 1.

4. Rückkehr der ursprünglichen Farbe der Kopfhaare zu ca. 80 % und des dortigen Haarwuchses von ca. 70 auf 80 % der Fläche.

5.  Begrenzung unwillkürlicher Grimassen in der Öffentlichkeit auf seltene Ausnahmesituationen im Zusammenhang mit konkreten Ängstigungen vor befürchteten ahnungslosen oder geistig behinderten Gewalttätern bzw. übermotivierten "Rettern" und Pflegern.

6.  Ein bisher ganz selten kalkulierbarer Ausweg aus dem notorischen "Kampf oder Flucht"-Modus des vegetativen Nervensystems funktionierte jahrzehntelang nur selten über den Willen zum parasympathischen Modus. Begonnene Entgiftungen auch im  Bereich der psychisch/seelisch relevanten Äußerungsformen sind dabei besonders tief einschneidend und werden auch auf diese Weise von der Umwelt  ungläubig, aber auch gewissenhaft, registriert.  Fortschritte der Entgiftung manifestieren sich an neuartigen und vom Patienten nicht erwarteten Einsichten und an dem freiwilligen Ablassen von altgewohnten verbalen Phrasen, typischen Unterbrechungen  der gegnerischen Darlegungen, verbunden mit der Verkündung leicht einzuordnender Positionen politischer, philosophischer oder psychologischer Art.


7. Shiatsu-manuelle Therapie korrigiert im Oktober 2020 Staus und Fehlentwicklungen im Funktionsbereich des "Dreifach Erwärmers" (TCM), was sich durch schmerzhafte und juckende Hautverfärbungen an den Körperstellen zeigt, wo die Akupunkturpunkte 5, 6, 7 und 8 dieses Meridians  auf den Unterarmen liegen. Der Search'n Stim (elektrische-elektronisch gesteuerte) Akupunkturstab gibt hier laute Zeichen eines extrem niedrigen elektrischen Widerstandes. Nach Achim Eckert beziehen sich diese Bereiche des Dreifach-Erwärmer-Meridians auf Erkenntis-Fortschritte und die dafür vorausgesetzte Bereinigung fehlerhafter meist selten oder nie in Frage gestellter Überzeugungen eines Patienten. 

8.  Neue Bewertungen der im Unbewussten gespeicherten  Erlebnisse mit teils schon auffällig notorischen Klischees. Dies scheint einzuwirken auf den Grad des Wohlbefindens und des sich verstanden Fühlens im bewussten Selbsturteil des Träumenden im Falle solcher bewegenden und nachhaltigen Positionsverschiebungen.

8.1.  Lange verdrängte Verschlechterungen menschlicher Beziehungen zu ehemals nahe stehenden Personen werden re-evaluiert und dieser Vorgang wird erleichtert registriert.

8..2. Grundlegende Entscheidungen, wie z. B. die Berufswahl und der folgenschwere Dienstvertrags-Abschluss des Bloggers, werden sachlicher betrachtet und nachvollzogen. Erinnerungen an die jeweils gegebenen Umstände des Ortes und der Zeit werden klarer gesehen als in den vergangenen Jahrzehnten. - Das Register der Punkte der Selbstanklage wird zusammengestrichen.

9. Lymph-Ödeme an den Oberseiten der Füße 

erschrecken auf den ersten Blich, doch sie beweisen, dass das Lymph-System bei der Entgiftung hochaktiv ist, und dass nur noch die Giftentsorgung und der Rückfluss der Lymphe von den Fußzehen den Rumpf aufwärts zu regeln ist. Ansonsten schwellen die Füße auf 105 % ihrer Masse an und verfärben sich violett, jucken und stören jede Nachtruhe.

3 oder 4 Ödeme pro Fuß waren dem Blogger dann doch zu viel. Der Hausarzt verschrieb 10 Sitzungen Lymph-Drainage in der eigenen Wohnung. Die Ödeme sind seit Wochen aufgelöst, neue Haut ist nachgewachsen - aber die Tendenz zu den dicken Füßen, siehe oben, ist zwar schwächer, doch noch vorhanden. 10 weitere Drainagen sind verschrieben. 

Andersartig ist die Wirkung der Shiatsu-Therapie: sie hinterlässt nach ihren Anwendungen von je einer Stunde pro Woche stets einen Blogger ohne Fußschwellungen - jedenfalls für die darauf folgenden zwei oder drei Tage.

10. Verformung der Fingernägel, 

insbesondere an der beiden Daumen: Bei sorgfältiger Pflege der Fingernägel kommt es von einer konvexen Krümmung zu einer konkaven Verformung, quasi von einer n-Form zu einer u-Form verbogen, wie eine flache Schaufel.


11. Schlafbedarf von 19.30 Uhr bis 7.30 Uhr = 12 Stunden & nächtliche Medikation

Von 18.00 Uhr bis nachts um 03 Uhr - also nachts über einen Zeitraum von 9 Stunden werden L-Dopa enthaltende Medikamente und sog.  Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Wieviel?

75 mg Madopar am frühen Abend   (gelegentlich nur 50 mg)

ab 21 Uhr    "ausschleichend" nur noch pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel:

8 x 60 mg = 480 mg  pflanzliches Levodopa als Bestandteil der Juckbohne (mucuna pruriens), gewonnen aus dem Saaten-Extrakt dieser tropischen Bohne

Das Schlafmanagement erweist sich als ein Kernstück des Erholungsvorgangs. Jahrzehntelang bis zum 68. Geburtstag waren gerade einmal 6 nächtliche Schlafstunden normal - das war offensichtlich nicht genug, denn das Bild des Morbus Parkinson verschlechterte sich damals dramatisch  -.

kein Alkohol, kein Nikotin, keine "ungefährlichen" sonstigen Suchtmittel


12.  Erfolgreiche Psychotherapie über 3 Jahre bis 2013

Wichtigste Beratung kam seinerzeit von der Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie auf tiefenpsychologischer Grundlage in Bonn-Bad Godesberg; kh. Diagnose: 

Neurose (Verfolgungswahn -  allgegenwärtige Unsicherheit und Gefühl einer Gefährdung von politisch rechtsradikal-gewalttätiger Mit-Menschen in verschiedensten Bevölkerungsgruppen oder Altersklassen)

Das meiste Gedachte findet nicht bewusst statt.

später Neustart

Die Gründung eines 1-Person-Haushalts und Umzug nach Hamburg waren die äußerlich erkennbaren eigenen notwendigen Schritte zu einer Besserung des  Status' im Morbus Parkinson des Bloggers.

Der Blogger folgte damit ganz offenbar auch dem letzten Ratschlag, den der Dichter Gorch Fock in seinem Gedicht "Hamborger Jung" unnachahmlich und volksnah formulierte ( af Plattdütsch, versteiht sigg) :

(zur Verfügung gestellt von U/S, ,  seit 70 Jahren Weggefährte des Bloggers seiner Zeit am Hamborger Michel - ischa sliesslig Reformazionsdag hüüt. de 31.10.2020)



13.  Kognitive Verhaltens-Therapie von Februar 2017 bis dato (Oktober 2020)

Die auf Aaron Beck zurück gehende Verhaltenstherapie ist vom D. Burns und von Janice  Hadlock auf ihre Eignung für traumabezogene dissoziative Störungen untersucht und für geeignet erklärt worden.

In seinen Posts vom 10.02.2017 und vom 13.3.2017  

(dem 98. Geburtstag der Mutter des Bloggers, die im Jahr 1997 verstarb und mit deren Tod frühe Parkinson-Symptome sich beim Blogger offenbarten.)

hat der Blogger diesen 2. Schritt einer weiteren Psychotherapie beschrieben und gewagt, - 

# diesmal ohne beruhigende wöchentliche Therapiegespräche,  jedoch 

# mit fachlichem Support des Parkinson Recovery Project aus Santa Cruz (USA) und Vancouver (Kanada).und das Werk von Francisco Varela: "The Embodied Mind" , vgl. Anmerkugen zum Beginn dieses Posts. 

Zum Schaubild: Francisco J. Varela, Biologe und Philosoph (Erkenntniswisssenschaftler)

"Wenn ein lebendiges System an einer schlechten Gesundheit leidet, dann ist das Rezept darin zu finden, es mit mehr von ihm selbst zu verbinden." 



14. Kommunikative Arbeit einer neu gegründeten Erkenntnis-Praxis

Wie im Post vom 17.10.2019 beschrieben, hat die Zuordnung bestimmter Motorik-Störungen zum Kreis der hysterischen Erkrankungen, wie sie von Sigmund Freud beschrieben werden, beim Blogger keine Überraschung ausgelöst. - Dass er unter klar definierten Bedingungen völlig frei von allen Motorik-Störungen aufrecht und sportlich gehen konnte, hat er in diversen Videos in diesem Blog dokumentiert.

- Neurologen schütteln die un-weisen Häupter und verordnen weiter Levodopa, weil da Nervenzelen abgestorben sein sollen in der substantia nigra. "Schwarze Kunst!!, flucht da der Blogger und kann es kaum noch ertragen.  Der Forscher Sigmund Freud aber war es, der die Wirklichkeit klar erkannte als Winkelzug des Nervensystems, der sich als stillose Charaktereigenschaft manifestiert: wenig Feingefühl, vorlaut und versteckt unlauter.  

Wichtig für die Erfolgsaussichten dieser psychologisch ausgerichteten Erkenntnis-Praxis ist die Verifizierbarkeit ihrer Ergebnisse. Es müssen mindestens drei, besser 4 oder 5 Personen kooperieren; als Akteure und gleichzeitig als ihre Selbst-Beobachter und Archivare.


 15. Parkinsonismus als eine mögliche  PANDEMIE-Folge in den 1920er Jahren

Vor rund 100 Jahren gab es schon einmal eine PANDEMIE, die Europäische Schlaf-Krankheit. Sie grassierte besonders heftig in den Metropolen der U. S.A. Eine kleinere Zahl Infizierten überlebte die Infektion, aber danach litten sie unter der Geissel des Parkinsonismus. Sie saßen dann später regungslos in Pflegeheimen oder Psychiatrien in ihren Rollstühlen, bewegten sich wenig und sprachen kaum.



Die Einnahme von Levodopa wurde damals ausprobiert und nach schlechten Erfahrungen damit aber wieder verworfen. In dem Spielfilm "ZEIT DES ERWACHENS" ist die wahre Story optimal und ehrlich präsentiert - auch mit dem Test von Levodopa und dessen Abbruch. Oliver Sacks,  Psychiater in New York, hat in einem Sach-Buch zum Film alle verfügbaren Krankengeschichten von damals dokumentiert und  im Jahr 1991 neu herausgegeben. Sein Patient Leonard wird im Film gespielt von Robert de Niro. Im Film ein eindeutiger Fall von Bindungs-Trauma, siehe oben. Der amerikanische Filmschauspieler Robin Williams spielt in diesem Film die Rolle des jungen Dr. Sacks,. der als Direkttor einer psychiatrischen Anstalt  in New York auf diese die Schlafkrankheits-Epedemie überlebenden Patienten traf.

In verschiedenen Posts dokumentierte der Blogger die wahre Geschichte hier bereits:- 

Kein Patient zog es vor hyperaktiv und wahnsinnig zu sein - statt müde + ängstlich, doch wenigstens friedlich (ohne L-Dopa).  

( Dieser Schlußsatz stammt vom Blogger, nicht von Oliver Sacks.)



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