Mittwoch, 17. August 2022
Von "VENIT MORS VELOCITER - RAPIT NOS ATROCITER" zurück nach "Hunde, wollt ihr ewig leben" oder " Üb immer Treu' und Redlichkeit bis an dein kühles Grab..."
Der kürzlich unternommene Familien-Ausflug nach Mecklenburg brachte das ex-Trauma-Training des Bloggers nach Peter A. Levne meilenweit voran:
1. Der Blogger erkannte, dass der Soldatentod seines leiblichen und nie persönlich begegnetem Vaters im Sommer 1943 einen wesentlichen Anteil an der Grundlegung des dissoziativ gestörten zentralen Nervensystems hatte, Ein typisches Familien-Trauma, dessen Relevanz unentdeckt blieb. Vgl. den deutschen Kriegsfilm über Die Umstände der Schlacht um Stalingrad zum Gegenstand des im Jahre 1959 mit dem Titel Hunde, wollt ih ewig leben. veröffentlicht wurde.
2. Erst mit der Zuwendung der Aufmerksamkeit und des Gespürs auf diese konfliktreiche Thematik brachte während der Exkursion nach Kühlungsborn einen sich selbst beschleunigenden erkenntnismäßigen Entwicklungsprozess in Gang. Dieser hält noch an. Er läßt Weitere Neuorientierungen der Selbsterkenntnis erwarten.
Livestream-Seminar am 27. August 2022 #
Luise Reddemann:
- 7 Fortbildungspunkte -
Anmeldung zum Live-Seminar am Samstag, dem 27. August, von 10 - 17 Uhr .Neu:
Die Bedeutung des Ukraine-Kriegs
insbesondere für ehemalige Kriegskinder,
aber auch für uns alle
aus psychotherapeutischer Sicht
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Prof. Dr. med. Luise Reddemann, ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin. Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die "Psychodynamisch imaginative Traumatherapie" (PITT).
...dieser Post wird fortgesetzt....Vgl sie zum ThemA KRIEGSKINDER-TRAUMA die Hinweise im POST VOM 4. JULI 2022 einschliesslich der Selbsteinordnungen des Bloggers.
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