Parkinson-Medikament AMANTADIN / PK Merz schützt möglicherweise vor schweren COVID-19-Erkrankungen

Amantadin(-hemisulfat) schützt möglicherweise vor schweren Covid-19-Erkrankungen: https://dgn.org/neuronews/journal_club/amantadin-und-memantin-schuetzen-moeglicherweise-vor-covid-19/- # #

Das oft in Kombination mit Levodopa enthaltenden Medikamenten - wie z.B. Madopar - verschriebene Amantadin hat offenbar nicht nur die Wirkung, den L-Dopa-Bedarf des Parkinson-Patienten einzugrenzen. Auch in Bezug auf die Pandemie des Covid-19 wären dann Parkinson-Patienten mit einer Kombi-Medikation von L-Dopa und 100 mg-Amantadin besonders geschützt vor einem schweren Verlauf einer möglichen Corona-Erkrankung. Seit dem Beginn seiner damals (2004 - 2008) notwendig erscheinenden Intensivierung seiner L-Dopa-Medikation hat der Blogger diese mit einer 100 mg dosierten Amantadin-Einnahme kombiniert. Noch heute nimmt der Blogger jeden Abend eine 100 mg Filmtablette Amantadin von PK-Merz ein- ergänzend zur Einnahme von pflanzlichem Levodopa, gewonnen aus den Saatkörnern der Mucuna Puriens (Samt- bzw. Juckbohne). Empfehlenswert ist die hellrotfarbige Amantadin-Tablette von PK-Merz wegen ihrer Unverwechselbarkeit und ihrer 2/2 -Teilungskerbe. # # #

# # # Ein langer Weg zur Wahrheit von einst 4 x 100 mg Amanadin-Filmtabletten zurück auf 1 x 100 mg (vgl Post vom 07.08.2019) # # Der Hersteller von PK-Merz in Frankfurt am Main übernimmt in seiner beachtlichen Packungsbeilage auch für Parkinson-Patienten mit ihren Wassereinlagerungen an den Unterschenkeln, Fußknöccheln und unter den Hornhäuten, den Ödemen, eine Mitverantwortung. - Diese unangenehm schmerzenden und Bewegungen hemmenden Ödeme können mit einer gründlichen Lymph-Drainage unter Kontrolle gehalten werden - so die jüngsten Erfahrungen des Bloggers vom Sommer 2021. Vgl. bitte auch im Detail die Ausfühungrn im Post vom 22.12.2014 über Akupunktur und Akupressur insbesonder der Punkte an den Füßen, des Unter- und Oberschenkels.